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    Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb beurteilte die Geschäftslage im zweiten Quartal 2013 mit der Note „gut“.

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    Nach wie vor sind noch viele Stellen verfügbar: Allein für dieses Jahr sind In der Online-Lehrstellenbörse der Kammer noch knapp 500 Ausbildungsplätze eingetragen ( www.hwk-reutlingen.de/ausbildung ). Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, geht davon aus, dass sich dieser positive Trend fortsetzt: „Unsere Betriebe brauchen den Nachwuchs dringend. Und qualifizierte Bewerber haben gute Aussichten.“ Noch viele freie Plätze Jugendlichen, die noch unentschlossen sind, empfiehlt er, sich über die mehr als 120 Berufe und Karrierechancen im Handwerk zu informieren

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    „Nicht diejenigen, die einen Mangel zu verantworten haben, müssen nach dem Entwurf die Konsequenzen und damit auch die Kosten für die Mängelbeseitigung tragen, sondern die Handwerker müssen für die Folgen des mangelhaften Materials ihrer Lieferanten einstehen“, kritisiert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, den Beschluss der Bundesregierung. „Handwerker geraten deshalb nach wie vor in eine Haftungsfalle. Hier hätte die Bundesregierung für Abhilfe sorgen können“, so Eisert weiter. Nach aktueller Rechtsprechung können Handwerker nur die Bereitstellung mangelfreien

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    Viel Luft blieb den beiden Kammervertretern nicht zwischen den Terminen, hatten sie sich doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprä

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    Damit wurden im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen (730 Neuverträge). Zum Stichtag 31. Mai beträgt das Plus 10,7 Prozent. Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, ist zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend fortsetzt: „Unsere Betriebe brauchen den Nachwuchs dringend. Qualifizierte Bewerber haben gute Aussichten.“ Noch viele freie Plätze Jugendlichen, die noch unentschlossen sind, empfiehlt er, sich über Berufe und Karrierechancen im Handwerk zu informieren. Zum Beispiel bei Berufsbörsen, die in der gesamten Region

  6. Was Richter wünschen

    Datum: 24.06.2013

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    Ist eine Arbeit vertragsgemäß ausgeführt worden? Wurden die technischen Standards eingehalten? Ist der Preis gerechtfertigt? Wenn es über solche Fragen zum Streit kommt ist die Einschätzung von unabhängigen Experten gefragt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an Gutachter. Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, wies in seiner Einführung auf die besondere Verantwortung der Sachverständigen hin. „Als Gutachter können Sie viel ausrichten, aber auch viel anrichten.“ Kompetente Erklärer gesucht Auch Hansjörg Scherer fühlt sich mitunter überfordert. Doch der Vorsitzende Richter

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    Über 500 Personen konnten sich in Trochtelfingen sowie in der HAP-Grieshaber-Halle in Eningen über den neuen einheitlichen europäischen Zahlungsraum (SEPA = Single European Payment Area) informieren, der ab dem 1. Februar 2014 gelten wird. Dann verlieren die nationalen Standards für Überweisungen und Lastschriften ihre Gültigkeit, wie Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert und Geschäftsführerin Sylvia Weinhold an den jeweiligen Veranstaltungsorten in ihrer Begrüßung erläuterten. Der Hintergrund: Im Gegensatz zur globalen Welt, die mehr und mehr zusammenwächst, dominieren im Zahlungsverkehr noch

  8. Relevanz:
     
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    Zunächst führte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert kurz in die Geschichte des Kammerwesens in Deutschland, seiner Stellung im Staatsaufbau und seiner gesetzlichen Aufgaben ein. Nach einer Begrüßung durch die Vorsitzende der Frauen Union, Silke Kurz, präsentierte Stabsstellenleiter Alfred Bouß den interessierten Gästen wichtige Strukturdaten des Handwerks aus dem aus fünf Landkreisen bestehenden Kammerbezirk. Strukturdaten Besonderes Augenmerk legte er auf die Veränderungen seit der Handwerksnovelle im Jahr 2004. Auch wenn die Zahl der Betriebe in der zulassungsfreien – also nicht

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    Die Reform sieht jetzt eine Halbierung des Restschuldbefreiungsverfahrens von sechs auf drei Jahren vor, wenn Schuldner in dieser Zeit mindestens 35 Prozent ihrer Schulden tilgen. „Das Privileg eines

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    Das Angebot richtet sich vor allem an junge Nachwuchskräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung, die sich auf Führungsaufgaben in international tätigen mittelständischen Unternehmen vorbereiten wollen. „Viele kleine und mittlere Unternehmen sind auf europäischen Märkten aktiv und stellen veränderte Anforderungen an potenzielle Fach- und Führungskräfte“, sagte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, bei der Vorstellung des Lehrgangs. Die fremdsprachliche Qualifikation gewinne daher auch im Handwerk an Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sei es nun