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    „Die Mehrheit der Betriebe rechnet mit einer soliden Geschäftsentwicklung“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. 55,1 Prozent der befragten Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb  bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Das sind 5 Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Acht Prozent der befragten Betriebe äußerten sich unzufrieden. Was die kommenden Monate angeht, sind die Handwerker optimistisch eingestellt – auch wenn die Spitzenwerte der beiden vorangegangenen Quartale nicht mehr erreicht

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    Zu den Gratulanten gehörten Landtagspräsident Guido Wolf, Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, die Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk (CDU) und Edith Sitzmann (Grüne), der Mittelstandsbeauftragte der Landesregierung Peter Hofelich, Michael Theurer, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger Horber Oberbürgermeister, Reutlingens Oberbürgermeisterin Barbara Bosch sowie Holger Schwannecke, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Seit 1999 bekleidet Möhrle das ranghöchste Amt im Handwerk der Region; er ist bis ins

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Sigmaringen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Orthopädieschuhmacherbetrieb Arno Barth in Gammertingen. Von dort aus ging es weiter

  4. Ein ganz besonderes Jubiläum

    Datum: 14.09.2012

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    und stießen auf Diethers Wohl an.  Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, reihte sich in die Gratulantenschar ein und überreichte dem Arbeitsjubilar eine Ehrenurkunde

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    Das Themenspektrum der Vollversammlung reichte dabei von der Genehmigung des Jahresabschlusses 2011 über nachweisbare Erfolge bei der Lobbyarbeit für die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks b

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    Bildungsanbieter sein. Ansprechpartner bei der Handwerkskammer Reutlingen ist Rainer Neth, stv. Hauptgeschäftsführer, Telefon 07121 2412-210, E-Mail .

  7. Regelwerk mit Schwächen

    Datum: 06.08.2012

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    Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert war sie sich einig, dass auch privatisierte Tochterunternehmen der öffentlichen Hand dem Tariftreuegesetz unterstellt werden müssen. Über die Einhaltung des Gesetzes soll eine

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Tübingen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Metallbau Jochen Strasser in Tübingen. Von dort aus ging es weiter zum Bestattungsdienst

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    „Die Stimmung ist nach wie vor rundum positiv“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. Zwar blieben die Lagebeurteilungen und Auftragseingänge geringfügig unter den Spitzenwerten des Vorjahres. Was die Aussichten für die kommenden Monate angehe, seien die Betriebe jedoch ausgesprochen optimistisch. So lagen die Investitionen auf dem hohen Niveau des Vorjahres. „Viele Betriebe haben im abgelaufenen Quartal ihre Ausstattung oder Infrastruktur verbessert“,  hob Eisert hervor. Auslastung nochmals gestiegen Sechs von zehn der befragten Betriebe in den Landkreisen

  10. Der Amtsschimmel wiehert

    Datum: 04.07.2012

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    "Zukünftig müssen in der EU Fahrten zum Transport eigener Materialien, Ausrüstungen und Maschinen im Umkreis von 100 – statt bisher 50 – Kilometern um den Unternehmenssitz nicht mehr mit dem digitalen Fahrtenschreiber erfasst werden. Einzige Bedingung ist, dass die Fahrzeuge nicht von hauptberuflichen Fahrern gesteuert werden. Eine Gewichtshöchstgrenze ist – wie vom Handwerk gefordert – nicht mehr vorgesehen“, erläutert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschaftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Eisert: „Die Wirkung dieser grundsätzlich positiven Ausnahmen wird jedoch ad absurdum geführt, da der