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    „Gespräche mit Handwerksunternehmen haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Themen Lehrlingsmangel und Fachkräftebedarf zunehmend an Bedeutung gewinnen“, erläutert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Es werde jedoch deutlich, dass an die möglichen Lösungsversuche differenziert herangegangen werden müsse. Bei der letzten Lehrstellenumfrage der Handwerkskammer wurde daher eine zusätzliche Frage gestellt: „Wollen Sie junge Spanierinnen oder Spanier einstellen?“ 251 Betriebe haben auf diese Frage mit „Ja“ geantwortet – allerdings knüpfen die Betriebe

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    „Wir unterstützen daher entschieden den Antrag der Landtagsabgeordneten Karl-Wolfgang Jägel, Karl Klein, Joachim Kößler, Dr. Reinhard Löffler und Tobias Wald, dass die Landesregierung sich im Bundesra

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    Nach Schätzungen des Baden-Württembergischen Handwerkstages liegt mehr als die Hälfte der geltend gemachten Handwerkerleistungen unterhalb dieser Schwelle. „Damit wäre der Handwerkerbonus als erfolgre

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    Nach Einschätzung des Berufsbildungsausschusses stellt sich die Lage an den beruflichen Schulen insgesamt alles andere als rosig dar. Die Handwerksbetriebe bräuchten die Berufsschulen als verlässlichen Partner. Ein wenn auch nur schrittweiser Stellenabbau in diesem Bereich ginge zu Lasten der Auszubildenden und damit der Qualität der beruflichen Ausbildung insgesamt. Schon heute, so Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, würden längst nicht mehr alle freien Stellen neu besetzt. Und trotz einer wachsenden Zahl an Überstunden seien Unterrichtsausfälle in vielen

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    Mit 800 neuen Lehrverträgen sind die Elektro- und Metallbetriebe die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder im Handwerk. Mehr als ein Drittel aller Neuverträge in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen,

  6. Führungsriege bestätigt

    Datum: 19.04.2012

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    Christine Weinmann, die 1. Vorsitzende des mit 104 Mitgliedern größten Arbeitskreises der ufh in Baden-Württemberg, begrüßte ihre Vorgängerin Dagmar Künschner, den Präsidenten der Handwerkskammer Reutlingen, Joachim Möhrle, den Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen Dr. Joachim Eisert, Kreishandwerksmeister Harald Herrmann und Herbert Raach, Geschäftsführer der IKK classic. Joachim Möhrle, der zugleich Landeshandwerkspräsident ist, berichtete in seinem Grußwort über aktuelle Themen wie die Diskussionen um die duale Ausbildung, die Energiewende und Verkehr. Bei den turnusmäßig

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    „Zwar hat die Entwicklung etwas an Dynamik verloren, aber wir dürfen davon ausgehen, dass sich der Aufwärtstrend auch in diesem Jahr fortsetzt“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. 52,9 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb bewerteten ihre aktuelle Lage mit der Note „gut“. Nur acht Prozent waren unzufrieden, deutlich weniger als noch vor zwölf Monaten (10,5 Prozent). Entsprechend zuversichtlich gehen die Handwerk in das Frühjahrsquartal: 65,2 Prozent der befragten Unternehmen erwarten gute

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    „Für ihre überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2012 hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft der Handwerkskammer Reutlingen einen Zuschuss in Höhe von rund 487.000 Euro bewillig

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    Rund 2,9 Millionen in Deutschland lebende Personen mit Migrationshintergrund haben ihren höchsten Bildungsabschluss im Ausland erworben. Das „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ (BQFG) soll helfen, diese Potenziale auf dem deutschen Arbeitsmarkt besser nutzen zu können. Es stellt nachvollziehbare und bundesweit einheitliche Standards zur Bewertung zur Verfügung. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, begrüßt die Regelung: „Das Gesetz schafft mehr Transparenz.“ Künftig werde es einfacher

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    Er übergab am 19. Dezember 2011 den Bewilligungsbescheid an Präsident Joachim Möhrle und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert von der Handwerkskammer Reutlingen. Der Strukturwandel der Wirtschafts- und Arbeitswelt erfordert eine ständige Anpassung der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten an die neuesten Entwicklungen. Er sei sehr froh, dass die überbetriebliche Ausbildung von Einsparungen im Landeshaushalt 2012/2013 verschont bleibe, hob Möhrle hervor. Die Förderung von Investitionen in die Ausbildungsstätten sei eine wichtige Grundlage für die qualifizierte Ausbildung junger Menschen.