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    „Die Kooperation versetzt uns in die Lage, auch künftig Lackierverfahren auf dem neuesten Stand unterrichten zu können“, sagte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, bei der feierlichen Eröffnung des Kompetenzzentrums am vergangenen Montag. Davon profitierten Auszubildende und erfahrene Gesellen gleichermaßen. Mit Blick auf die Fachkräftesicherung komme dem Wissenstransfer zwischen Herstellern und Betrieben eine wachsende Bedeutung zu. „Das Kompetenzzentrum an unserer Bildungsakademie bietet ideale Voraussetzungen, neue Produktentwicklungen möglichst schnell in den

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    Zahlreiche Vertreter des Handwerks, darunter Kammerpräsident Joachim Möhrle, sein Ulmer Amtskollege, Landesobermeister der Schreiner Anton Gindele und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert waren in das Gasthaus Lamm nach Stein gekommen, um Wannenmacher zu verabschieden. Der Schreinermeister aus Rangendingen gehörte dem Vorstand 36 Jahre an. 19 Jahre lang bekleidete er das Amt des Obermeisters. Wannenmacher wird seiner Innung auch in Zukunft verbunden bleiben. Der Vorstand ernannte ihn einstimmig zum Ehren-Obermeister. Sein Nachfolger ist ebenfalls schon seit vielen Jahren in der Innung aktiv.

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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, nahm die Präsente dankend entgegen. "Solche Sachspenden helfen uns, damit wir in den Werkstätten eine hochwertige technische Ausstattung anbieten können“,  betonte Eisert. Davon profitierten Teilnehmer an Fortbildungslehrgängen und Auszubildende gleichermaßen. Im vergangenen Jahr nahmen allein über 4.200 Lehrlinge an den überbetrieblichen Lehrgängen der Bildungsakademie Tübingen teil. Wurzeln in Tübingen „Zwischen uns passt es einfach“, fasste Dieter C. Kress die Motive für das Engagement zusammen. Der geschäftsführende Gesellschafter

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    konnte bislang 90 Partnerschaftsverträge arrangieren. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, ist insbesondere den Realschulen und Gymnasien dankbar, dass sie sich an

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    Hintergrund für diese Empfehlung ist ein in Fachkreisen bislang zu wenig beachtetes Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom Februar des vergangenen Jahres. Das Gericht hat sich darin mit Rechnungen od

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    „Man muss sich langsam fragen, wie ernst es den Verantwortlichen mit der Energiewende tatsächlich ist“, so Eisert weiter. Er forderte die Politik auf, diese Hängepartie endlich zu beenden. Wenn Reden

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    Allerdings müsse dies in einem Rahmen geschehen, der für die betroffenen Unternehmen – also im Wesentlichen die Nahrungsmittelhandwerke wie Bäcker, Konditoren oder Metzger – nicht existenzgefährdend s

  8. Ihre Expertise ist gefragt

    Datum: 31.01.2012

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    -Kreis: Elektrotechniker, Estrichleger, Klempner Ansprechpartner ist Rainer Neth, stellv. Hauptgeschäftsführer, Tel. 07121/2412-210, E-Mail . Weitere Infos unter www.hwk-reutlingen.de/sachverstaendige.html .

  9. Krise? Welche Krise?

    Datum: 26.01.2012

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    „Die Betriebe stehen deutlich besser da als noch vor einem Jahr“, sagte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. 59,7 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal (52,5 Prozent). Gleichzeitig ist der Anteil der Betriebe, die über eine schlechte Geschäfte klagen, nochmals zurückgegangen. Jeder zwölfte Betrieb (8,1 Prozent) ist mit der aktuellen Lage unzufrieden (Vorjahr: 9,9 Prozent). Was die Aussichten angeht, zeigen

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    „Wer es beim Bundeswettbewerb auf Siegertreppchen schafft, hat sein Können und handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt“, gratuliert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Das gute Abschneiden bei dem traditionsreichen Wettbewerb unterstreiche die hervorragende Ausbildungsleistung des Handwerks in der Region, betont Eisert: „Hinter jedem Sieger steht ein Top-Ausbildungsbetrieb.“ Die Bilanz des Jahres 2011: vier erste Bundessieger und zwei zweite Bundessieger. Die Teilnehmer hatten ihre Ausbildung in den vergangenen zwölf Monaten mit mindestens der Note 2,4  abgeschlossen und