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    Insgesamt 18 Monate dauerte der theoretische und fachpraktische Teil der Weiterbildung. Der Unterricht an der Bildungsakademie Reutlingen fand überwiegend berufsbegleitend freitags und samstags statt. Darüber hinaus wurden noch weitere mehrmonatige Kurse in den betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Fächern, im Recht sowie in der Berufs- und Arbeitspädagogik belegt und geprüft. „Sie haben Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen gezeigt“, hob Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, hervor. Er appellierte an die frischgebackenen Meister, elf Männer und eine Frau, sich

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    Verlängerung des Rahmenvertrages aufgenommen und vor kurzem erfolgreich abgeschlossen. Preisvorteil für Mitglieder BWHT-Hauptgeschäftsführer Oskar Vogel betont die Vorteile des Rahmenvertrages: „Wieder

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    -Gesellschaft, Günther Hieber, Präsident des Bundes der Selbständigen Baden-Württemberg, Joachim Möhrle, Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstags, Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Region Stuttgart

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    Hauptgeschäftsführer des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT) – hatte er sich bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten mit großem Erfolg in der Arbeit für behinderte Menschen engagiert. Engagiert im Ehrenamt [...] verliehen. 20 Jahre Hauptgeschäftsführer Der in Nagold geborene Jurist war von 1987 bis 2007 Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. In zahlreichen Gremien im Bund, Land und auf regionaler

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    Meisterarbeit von Michaela Reuter

    Im Rahmen der Zeugnisausgabe gratulierten Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert und Landesinnungsmeister Dieter Eckert den Absolventen zu ihrer erfolgreich bestandenden Weiterbildung. Der Meistertitel stünde nach wie vor beispielhaft  für die „Qualifikationskultur des Handwerks“. Eckert lobte den „selbstauferlegten Fleiß“ der Jungmeister. Denn seit der Handwerksnovelle des Jahres 2004 benötigen Raumausstatter keinen Meistertitel mehr, um einen eigenen Betrieb führen zu dürfen. Die Absolventen wollten auf eine solide Grundlage für die Selbstständigkeit nicht verzichten. Der

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    Vor 125 Jahren wurde das Automobil erfunden. „Seit damals hat sich die Beförderung von Personen und Gütern mittels Kraftfahrzeugen zu einer hochkomplexen Angelegenheit entwickelt“, betonte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, mit einem Augenzwinkern. Schneller sei sie geworden, sicherer und komfortabler. Aber aus Kundensicht zeige der technische Fortschritt, etwa beim modernen Motorenmanagement oder bei elektronisch gesteuerten Komfortsystemen, manchmal auch seine Kehrseiten. Eiserts Fazit: „Fachleute sind heutzutage eindeutig im Vorteil

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    Jugendliche sollen so auf unterhaltsame Art auch in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb auf die mehr als 100 handwerklichen Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht werden. „Wir wollen ein modernes Bild des Handwerks vermitteln und die beruflichen Perspektiven junger Menschen aufzeigen“, erklärt Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen die Ziele der Serie. In der ersten abgedrehten Staffel besucht Gosejohann – begleitet von einem Kamerateam – fünf Handwerksbetriebe: einen Fotografen, einen Bäcker, einen Orthopädiemechaniker

  8. Im Handwerk läuft’s

    Datum: 08.07.2011

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    Nach einer repräsentativen Umfrage der Handwerkskammer in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb blickt die Mehrheit der Handwerker auf ein hervorragendes zweit

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    Wie Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, betont, habe Ministerpräsident Stefan Mappus bereits im Frühjahr dieses Jahres zugesagt, als Festredner zu dem gemeinsamen Jahresempfang von IHK und Handwerkskammer Reutlingen zu kommen. Die Einladung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten sei dabei nicht Ausdruck einer parteipolitischen Ausrichtung. Vielmehr gehöre das Gespräch mit Politikern aller demokratischen Parteien – seien es Regierungsrepräsentanten oder Wahlkreiskandidaten – zur selbstverständlichen Aufgabe von Handwerkskammer und IHK. Insbesondere die

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    Nach einer repräsentativen Umfrage der Handwerkskammer in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb bewertet mehr als die Hälfte aller Unternehmen die aktuelle Ges