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    Am 1. März 1983 trat Andrea Leichsenring aus Pfullingen als Sachbearbeiterin in das Kurssekretariat der Gewerbeakademie Reutlingen ein. Kurz darauf folgte der Wechsel in die Abteilung Gewerbeförde

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    Ausbildungsverträge melden. Damit halte man in etwa die Zahl des Vorjahres. Gute Nachrichten hatte der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen für die knapp 13.000 Mitgliedsbetriebe. Denn zum zehnten Mal

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    Im Vorjahr qualifizierten sich 378 Gesellinnen und Gesellen für den Wettbewerb, 2006 waren es 245 Junghandwerker. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, freut sich über diese Entwicklung. Die Zuwächse führt er auf zwei Ursachen zurück: „Wir haben leistungsbereite Lehrlinge, und wir haben Betriebe, die für eine gute Ausbildung sorgen.“ Und dies gelte für alle Gewerke. In die Siegerlisten haben sich junge Frauen und Männer aus fast allen der 100 Ausbildungsberufe des Handwerks eingetragen. In den vergangenen Wochen hatten sich die Besten unter den guten

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    Ausbildungsbereich des Handwerks 14,8 Prozent weniger neue Lehrverträge abgeschlossen. Konjunkturelle Abkühlung bislang ohne Folgen Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer

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    Illustration Infoabend Nachfolge

    Nach Schätzungen der Handwerkskammer Reutlingen steht in elf bis 15 Prozent der Handwerksunternehmen in den nächsten fünf Jahren ein Generationswechsel an. „Wir stellen fest, dass der Trend zur externen Nachfolge zunimmt“, sagt Hauptgeschäftsführer Joachim Eisert. Nur noch ungefähr die Hälfte aller Unternehmensnachfolger komme dabei aus der eigenen Familie. Ein ernstes Risiko für die Region: „Wir wollen verhindern, dass es zu Stilllegungen kommt und langfristig Arbeitsplätze verloren gehen“, so Achim Rummel, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald. Alles über

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    öffentliche Vergabe sieht der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen ein wichtiges Etappenziel erreicht. Die Landesregierung hat die so genannten Wertgrenzen, nach denen öffentliche Aufträge ohne

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    , viele tausend Berufstätige haben sich weitergebildet, Generationen von qualifizierten Handwerkern ihren Meister gemacht. Hauptgeschäftsführer Joachim Eisert zieht eine positive Bilanz: „Die

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    Der 1958 in Geislingen/Steige geborene Jurist studierte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und promovierte dort 1991. Im gleichen Jahr übernahm er beim Baden-Württembergischer Handwerkstag (BWHT) die Leitung der Abteilung „Recht und Sozialpolitik“. Seit 1998 ist er darüber hinaus Geschäftsführer des BWHT mit der internen Vertretungsfunktion für den Hauptgeschäftsführer. Von 1993 bis 2002 war Eisert außerdem Geschäftsführer des Landesverbandes der Junioren des Handwerks Baden-Württemberg e.V. Er wirkt mit in zahlreichen Ausschüssen, Gremien und Arbeitskreisen beim Zentralverband des

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    Viele telefonische Auskünfte, mehr als 70 persönliche Beratungen und schließlich 37 Gründungen von Handwerksunternehmen - so lautet die erste Zwischenbilanz des Starter-Centers der Handwerkskammer Reutlingen. Hauptgeschäftsführer Joachim Eisert freut sich über die gelungene Einführung und die hohe Nachfrage in den vergangenen acht Monaten. "Durch unseren neuen Service gewinnen die Gründer Zeit und können sich auf das Wesentliche konzentrieren", fasst Eisert das Konzept zusammen. Das Starter-Center schafft einen zentralen Anlaufpunkt, von dem aus sämtliche Verwaltungsvorgänge, etwa Meldungen an

  10. Ein Einfamilienhaus planen

    Datum: 25.02.2008

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    zu übernehmen und in der Ausbildung ihr Wissen an junge Menschen weiterzugeben. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, appellierte an die jungen Meister, dass sie