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  1. Prüfungsthema Handwerk

    Datum: 19.11.2010

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    Prüfungsthema Handwerk - Gymnasiasten aus Neckertenzlingen informierten sich über die Arbeit der Handwerkskammer Reutlingen

    habe, welche Leistungen sie für ihre Mitglieder erbringe und wie die Zukunft des Handwerks aussehe, wollten die Schüler wissen. Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer

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    nach Reutlingen gekommen zu sein. Hauptgeschäftsführer Eisert versteht die finanzielle Unterstützung als Anerkennung und zugleich als Ansporn für die weitere Arbeit der Bildungsakademie und ihrer

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    Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert freut sich über dieses außergewöhnliche Ergebnis der Lehrstellenumfrage bei den Betrieben zu Jahresbeginn im Kammerbezirk: "Das ist ein gutes Signal. Allen Krisenszenarien zum Trotz investieren die Betriebe in die Zukunft und wollen ausbilden." In der Lehrstellenbörse ist nahezu die gesamte Palette des Handwerks vertreten: Vom Augenoptiker bis zum Zimmerer, vom Bootsbauer bis zum Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. In 350 Betrieben sind knapp 600 Ausbildungsplätze zu besetzen. Auch die Jugendlichen, die sich frühzeitig um eine Lehrstelle

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    Viel Luft blieb Präsident Joachim Möhrle und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Zollernalb beschäftigt. Rund 2.800 Handwerksbetriebe gibt es im Kreis, die derzeit etwa 1.000 junge Menschen ausbilden; 396 davon haben im vergangenen Jahr eine betriebliche Ausbildung begonnen. Tendenz steigend: Bereits jetzt - also drei Monate vor den endgültigen Zahlen für das Jahr 2007 - sind

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    Die Klassen wurden gezielt durch die Werkstätten begleitet; im Anschluss daran hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, sich individuell über die unterschiedlichen Berufe zu informieren. „Dass der Andrang so groß ist, ist verständlich,“ meint Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. „Nirgends in der Region gibt es an einem einzigen Ort ein solch umfassendes Informationsangebot über Ausbildungsberufe.“ Informiert wurde in der Bildungsakademie über elektronische Steuerungen und Automatisierungstechnik, moderne Diagnosemethoden in der Kfz-Technik, computergesteuertes Fräsen

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    Die ursprünglichen Regelungen waren insbesondere bei Handwerk und Einzelhandel auf scharfe Kritik gestoßen. „Sie hätten neue bürokratische Lasten - wie zum Beispiel das Verbandklagerecht - geschaffen und wären das falsche Signal an den Mittelstand gewesen“, sagte Roland Haaß, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. „Die jetzt vorgenommenen Änderungen entsprechen damit weitgehend den Forderungen, die das Handwerk in der Vergangenheit stets gestellt hatte, auch wenn die im Koalitionsvertrag genannte 1:1-Umsetzung der europäischer Vorgaben nicht ganz erreicht worden ist“, so Haaß weiter.

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    Zuvor mussten die jungen Handwerkerinnen und Handwerker sich über ihre Prüfungsnote qualifizieren. Denn am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat. Insgesamt 394 Auszubildenden ist dies in diesem Jahr gelungen. Im Vorjahr qualifizierten sich 416 Lehrlinge, 2007 waren es 378. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet die hohen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre vor allem als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit, die in den Betriebe erbracht wird: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein

  8. Die Bundessieger stehen fest

    Datum: 02.12.2009

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    "Diese Junghandwerker haben bewiesen, dass sie beruflich motiviert sind, großes handwerkliches Geschick besitzen und Spaß am Beruf haben", freut sich Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Die Platzierung auf dem Siegertreppchen sei jedoch immer auch eine Auszeichnung der Ausbilder, betont Eisert: „Hinter jedem Sieger steht ein Top-Ausbildungsbetrieb.“ Zwei erste Bundessieger, eine zweite Bundessiegerin und zwei dritte Bundessiegerinnen – so die Bilanz der jungen Gesellinnen und Gesellen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen beim nationalen Nachwuchswettbewerb, der in diesem Jahr von der

  9. Lehrer in die Lehre

    Datum: 08.08.2006

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    "Die Beratungskompetenz der Lehrer soll mit dieser Maßnahme verbessert werden", führt Roland Haaß, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, aus. "Lehrer haben so die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungskonzepte sowie die Anforderungen in unterschiedlichen Ausbildungsberufen hautnah zu erfahren." Dies sei unter anderem auch deshalb so wichtig, weil Lehrer wichtige Multiplikatoren seien, wenn es darum gehe, Weichenstellungen für die Zukunft der Jugendlichen zu treffen und die Schüler auf den Berufsalltag vorzubereiten. Ein weiteres Ziel der Weiterbildung sei es, Vorurteile gegenüber

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    Das bei der Gewerbeakademie Sigmaringen angesiedelte Projekt „Qualifizierungserhalt in der Familienphase“ hat das Ziel, Teilnehmerinnen bereits in der Familienphase im Hinblick auf die neuen IT-Berufe zu qualifizieren. Professor Dr. Willi Weiblen, Ministerialdirigent im Wirtschaftsministerium, übergab den Bewilligungsbescheid in Höhe von 32.622 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Ziel 3 persönlich an Roland Haaß, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Hintergrund des Projektes: Um Frauen den beruflichen Wiedereinstieg zu erleichtern und sie schnell und dauerhaft in