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    Automobilcenter unterstützt zu werden“, sagt Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. „Das Fahrzeug stellt sicher, dass die Bandbreite moderner Fahrzeugtechnologie im Unterricht praktisch

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    In einer kurzen Dankesrede hob Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Bedeutung der ehrenamtlichen Prüfer für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Handwerk hervor. „Ihre Arbeit gewährleistet die Qualität der Prüfungen und sichert das  Qualifikationsniveau der angehenden Meister.“ Dieses Engagement sei unverzichtbar für den Berufsstand und das gesamte Handwerk, so Eisert. Egon Erath, der ein Autohaus in Wald betreibt, hatte seine Prüferlaufbahn im Jahr 2001 begonnen. Noch etwas länger, nämlich 35 Jahre, war Manfred Wildmann dabei, seit 1980 als Vertreter der Arbeitnehmerseite und seit

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    Am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat: Immerhin 388 (Vorjahr: 270) jungen Handwerkerinnen und Handwerkern ist dies gelungen. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet dieses Ergebnis als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit der Betriebe: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ Beim Leistungswettbewerb stellten sich die jungen Frauen und Männer nochmals einer kritischen Bewertung. Das Ergebnis im Bezirk der Handwerkskammer

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    „Das ist ein toller Erfolg“, gratulierte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, „und ein Beispiel dafür, zu welchen Spitzenleistungen unsere betrieblich qualifizierten Fachkräfte im Handwerk in der Lage sind.“ Seine Glückwünsche gingen auch an den Ausbildungsbetrieb, die Kälte Stiel GmbH in Tübingen: „Das herausragende Abschneiden bei einem solchen Leistungsvergleich ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ „Es war eine knappe Entscheidung“, sagte Walz nach seiner Rückkehr. Sein Vorsprung habe gerade mal einen Punkt betragen

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    „Um eine hochwertige Aus- und Weiterbildung anbieten können, müssen wir die technische Ausstattung unserer 15 Werkstätten immer auf dem laufenden Stand halten, betonte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Dies gelte besonders für die Kraftfahrzeugtechnik. Der Trend zu mehr Elektronik und Komfort im Fahrzeug, Neuerungen im Motorenmanagement und in der Steuerungstechnik erhöhten die Anforderungen ständig. „Wir freuen uns, bei diesen Investitionen durch Partner in der Industrie unterstützt zu werden“, so Eisert. Stand der Technik vermitteln Im aktuellen Fall war der Umweltaspekt der

  6. 100 Jahre IKK classic

    Datum: 12.09.2014

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    Schon während der Grußworte erhielten die Zuhörer Details von der Leistungsfähigkeit der handwerklichen Krankenversicherung und der Entwicklung der einstmals kleinen Innungskrankenkasse. Grußworte sprachen der Ehrenkreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Reutlingen (KHS), Wolfgang Sautter, Kreishandwerksmeister Harald Herrmann und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, Dr. Joachim Eisert. Raach konnte bei seiner Zeitreise durch drei Jahrhunderte anschaulich belegen, dass die 1914 aus der freien Bäckerinnung Reutlingen entstandene Krankenkasse, zwischenzeitlich auf Grund

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    „Heinz Hammermeister hat wesentlich zum Aufbau unseres modernen Dienstleistungsangebots für die Betriebe beigetragen und prägte mehr als ein Vierteljahrhundert die Zusammenarbeit in der Kammer“, betonte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Als langjähriger Chef der Innenverwaltung der Kammer habe sich Hammermeister stets als „zentraler Pfeiler der Stabilität“ erwiesen und habe nicht zuletzt deswegen maßgeblichen Anteil am Ruf der Handwerkskammer als überall anerkannte seriöse Einrichtung. Sparsamkeit in der Wirtschaftsführung und solide Finanzplanung hätten sein verdienstvolles Handeln stets

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Tübingen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Tetzlaff Modellbau in Kirchentellinsfurt. Von dort aus ging es weiter zur Stiel GmbH & Co

  9. Wege in die Ausbildung ebnen

    Datum: 03.07.2012

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    „Wir wollen die Chancen der Jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz verbessern“,  sagt Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Das Angebot richtet sich sowohl an Schülerinnen und Schüler, die im kommenden Jahr  die Schule verlassen werden, als auch an Abgänger ohne Hauptschulabschluss. Vier Schulen machen davon Gebrauch: die  Schloss-Schule, Pfullingen, die Schillerschule, Dettingen, und die Hoffmann-Schule und Eduard-Spranger-Schule aus Reutlingen. 20 Schülerinnen und Schüler werden in den kommenden drei Wochen Berufsbilder kennen lernen, Bewerbungssituationen

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    Handwerkskammer Reutlingen in Empfang. Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert, der den wegen eines Trauerfalls verhinderten Möhrle vertrat, hob ebenfalls hervor, dass die Zeitung für ihn ein unverzichtbares Medium