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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Freudenstadt beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Zieglers Backstube GmbH in Schopfloch. Von dort aus ging es weiter zum Metallbauerbetrieb

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    „Die Mehrheit der Betriebe rechnet mit einer soliden Geschäftsentwicklung“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. 55,1 Prozent der befragten Unternehmen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb  bewerten ihre aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Das sind 5 Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Acht Prozent der befragten Betriebe äußerten sich unzufrieden. Was die kommenden Monate angeht, sind die Handwerker optimistisch eingestellt – auch wenn die Spitzenwerte der beiden vorangegangenen Quartale nicht mehr erreicht

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Tübingen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Metallbau Jochen Strasser in Tübingen. Von dort aus ging es weiter zum Bestattungsdienst

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    „Gespräche mit Handwerksunternehmen haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass die Themen Lehrlingsmangel und Fachkräftebedarf zunehmend an Bedeutung gewinnen“, erläutert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Es werde jedoch deutlich, dass an die möglichen Lösungsversuche differenziert herangegangen werden müsse. Bei der letzten Lehrstellenumfrage der Handwerkskammer wurde daher eine zusätzliche Frage gestellt: „Wollen Sie junge Spanierinnen oder Spanier einstellen?“ 251 Betriebe haben auf diese Frage mit „Ja“ geantwortet – allerdings knüpfen die Betriebe

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    Zu den Gratulanten gehörten Landtagspräsident Guido Wolf, Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten, die Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk (CDU) und Edith Sitzmann (Grüne), der Mittelstandsbeauftragte der Landesregierung Peter Hofelich, Michael Theurer, Mitglied des Europäischen Parlaments und ehemaliger Horber Oberbürgermeister, Reutlingens Oberbürgermeisterin Barbara Bosch sowie Holger Schwannecke, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Seit 1999 bekleidet Möhrle das ranghöchste Amt im Handwerk der Region; er ist bis ins

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    Viel Luft blieb Präsident Möhrle und Hauptgeschäftsführer Eisert nicht zwischen den Terminen, hatten sich die beiden doch ein straffes Programm vorgenommen: Sie besuchten vier Betriebe, bei denen sie sich in ausführlichen Gesprächen ein Bild davon machten, was Handwerker im Landkreis Sigmaringen beschäftigt. Gesprächspartner gibt es also mehr als genug. Stellvertretend für sie standen an diesem Tag die vier Handwerksbetriebe, die Möhrle und Eisert auf ihrer Rundreise durch den Kreis besuchten. Erste Station: Orthopädieschuhmacherbetrieb Arno Barth in Gammertingen. Von dort aus ging es weiter

  7. Ein ganz besonderes Jubiläum

    Datum: 14.09.2012

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    und stießen auf Diethers Wohl an.  Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, reihte sich in die Gratulantenschar ein und überreichte dem Arbeitsjubilar eine Ehrenurkunde

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    Rund 2,9 Millionen in Deutschland lebende Personen mit Migrationshintergrund haben ihren höchsten Bildungsabschluss im Ausland erworben. Das „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ (BQFG) soll helfen, diese Potenziale auf dem deutschen Arbeitsmarkt besser nutzen zu können. Es stellt nachvollziehbare und bundesweit einheitliche Standards zur Bewertung zur Verfügung. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, begrüßt die Regelung: „Das Gesetz schafft mehr Transparenz.“ Künftig werde es einfacher

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    „Die Kooperation versetzt uns in die Lage, auch künftig Lackierverfahren auf dem neuesten Stand unterrichten zu können“, sagte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, bei der feierlichen Eröffnung des Kompetenzzentrums am vergangenen Montag. Davon profitierten Auszubildende und erfahrene Gesellen gleichermaßen. Mit Blick auf die Fachkräftesicherung komme dem Wissenstransfer zwischen Herstellern und Betrieben eine wachsende Bedeutung zu. „Das Kompetenzzentrum an unserer Bildungsakademie bietet ideale Voraussetzungen, neue Produktentwicklungen möglichst schnell in den

  10. Relevanz:
     
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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, nahm die Präsente dankend entgegen. "Solche Sachspenden helfen uns, damit wir in den Werkstätten eine hochwertige technische Ausstattung anbieten können“,  betonte Eisert. Davon profitierten Teilnehmer an Fortbildungslehrgängen und Auszubildende gleichermaßen. Im vergangenen Jahr nahmen allein über 4.200 Lehrlinge an den überbetrieblichen Lehrgängen der Bildungsakademie Tübingen teil. Wurzeln in Tübingen „Zwischen uns passt es einfach“, fasste Dieter C. Kress die Motive für das Engagement zusammen. Der geschäftsführende Gesellschafter