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  1. Was Richter wünschen

    Datum: 24.06.2013

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    Ist eine Arbeit vertragsgemäß ausgeführt worden? Wurden die technischen Standards eingehalten? Ist der Preis gerechtfertigt? Wenn es über solche Fragen zum Streit kommt ist die Einschätzung von unabhängigen Experten gefragt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an Gutachter. Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, wies in seiner Einführung auf die besondere Verantwortung der Sachverständigen hin. „Als Gutachter können Sie viel ausrichten, aber auch viel anrichten.“ Kompetente Erklärer gesucht Auch Hansjörg Scherer fühlt sich mitunter überfordert. Doch der Vorsitzende Richter

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    Zunächst führte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert kurz in die Geschichte des Kammerwesens in Deutschland, seiner Stellung im Staatsaufbau und seiner gesetzlichen Aufgaben ein. Nach einer Begrüßung durch die Vorsitzende der Frauen Union, Silke Kurz, präsentierte Stabsstellenleiter Alfred Bouß den interessierten Gästen wichtige Strukturdaten des Handwerks aus dem aus fünf Landkreisen bestehenden Kammerbezirk. Strukturdaten Besonderes Augenmerk legte er auf die Veränderungen seit der Handwerksnovelle im Jahr 2004. Auch wenn die Zahl der Betriebe in der zulassungsfreien – also nicht

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    . „Die mangelnden Sprachkenntnisse bleiben die größte Hürde - nicht nur im Verlauf des Anerkennungsverfahrens“, stellte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert fest. „Kunden erwarten, dass sie sich mit dem

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    Das Angebot richtet sich vor allem an junge Nachwuchskräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung, die sich auf Führungsaufgaben in international tätigen mittelständischen Unternehmen vorbereiten wollen. „Viele kleine und mittlere Unternehmen sind auf europäischen Märkten aktiv und stellen veränderte Anforderungen an potenzielle Fach- und Führungskräfte“, sagte Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, bei der Vorstellung des Lehrgangs. Die fremdsprachliche Qualifikation gewinne daher auch im Handwerk an Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sei es nun

  5. Meister wirbt um Lehrling

    Datum: 17.01.2013

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    Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert hält den bloßen statistischen Vergleich für nur bedingt aussagekräftig. „Im Jahr 2011 konnten wir mit einem Plus von 7,8 Prozent die bundesweit höchste Steigerungsrate verzeichnen. Eine solches Ergebnis lässt sich nicht alle Jahre wiederholen.“ Die Bilanz 2012 verdeutliche allerdings, so Eisert, dass es für viele Betriebe grundsätzlich schwieriger geworden sei, qualifizierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. „Unsere Ausbildungsbetriebe stehen nicht nur im Wettbewerb mit anderen Branchen, sondern auch in Konkurrenz zu den schulischen Angeboten." Handwerksgruppen im

  6. Relevanz:
     
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    Am Wettbewerb kann nur teilnehmen, wer die Gesellenprüfung mit der Note „gut“ oder besser abgeschlossen hat. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, wertet die hohe Teilnehmerzahl vor allem als Beleg für die engagierte Ausbildungsarbeit der Betriebe: „Der Erfolg der Junghandwerker ist immer auch ein Verdienst der Ausbilder, die den Nachwuchs betreuen.“ Beim Leistungswettbewerb stellten sich die jungen Frauen und Männer nochmals einer kritischen Bewertung. Das Ergebnis im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen: Insgesamt 84 Auszeichnungen, davon 43 erste Plätze, 25 zweite

  7. Relevanz:
     
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    „Wer es beim Bundeswettbewerb aufs Siegertreppchen schafft, der hat sein Können und sein handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt“, gratuliert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Das außerordentlich gute Abschneiden bei dem traditionsreichen Wettbewerb unterstreiche die hervorragende Ausbildungsleistung des Handwerks in der Region, betont Eisert: „Hinter jedem Sieger steht ein Top-Ausbildungsbetrieb.“ Die Bilanz des Jahres 2012: drei erste Bundessieger, vier zweite Bundessieger und eine dritte Bundessiegerin. Die Teilnehmer hatten ihre Ausbildung in den

  8. Relevanz:
     
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    „Die Stimmung ist nach wie vor rundum positiv“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. Zwar blieben die Lagebeurteilungen und Auftragseingänge geringfügig unter den Spitzenwerten des Vorjahres. Was die Aussichten für die kommenden Monate angehe, seien die Betriebe jedoch ausgesprochen optimistisch. So lagen die Investitionen auf dem hohen Niveau des Vorjahres. „Viele Betriebe haben im abgelaufenen Quartal ihre Ausstattung oder Infrastruktur verbessert“,  hob Eisert hervor. Auslastung nochmals gestiegen Sechs von zehn der befragten Betriebe in den Landkreisen

  9. Der Amtsschimmel wiehert

    Datum: 04.07.2012

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    "Zukünftig müssen in der EU Fahrten zum Transport eigener Materialien, Ausrüstungen und Maschinen im Umkreis von 100 – statt bisher 50 – Kilometern um den Unternehmenssitz nicht mehr mit dem digitalen Fahrtenschreiber erfasst werden. Einzige Bedingung ist, dass die Fahrzeuge nicht von hauptberuflichen Fahrern gesteuert werden. Eine Gewichtshöchstgrenze ist – wie vom Handwerk gefordert – nicht mehr vorgesehen“, erläutert Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschaftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Eisert: „Die Wirkung dieser grundsätzlich positiven Ausnahmen wird jedoch ad absurdum geführt, da der

  10. Regelwerk mit Schwächen

    Datum: 06.08.2012

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    Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert war sie sich einig, dass auch privatisierte Tochterunternehmen der öffentlichen Hand dem Tariftreuegesetz unterstellt werden müssen. Über die Einhaltung des Gesetzes soll eine