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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freut sich über diesen positiven Jahresabschluss. „Die Ausbildungsbetriebe haben sich in einem schärfer werdenden Wettbewerb behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen

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    Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, rechnet mit einem positiven Jahresabschluss. Allerdings seien wie im Vorjahr quer durch alle Berufe rund 300 Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache, so Neth, sei der  anhaltende Trend zu höheren schulischen Abschlüssen und der damit verbundene Bewerberrückgang. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen.“ Diese Entwicklung mache Betrieben es auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Rund ein Drittel aller

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    Werkstattausrüstungen beschafft. „Ich freue mich sehr, dass über das Förderprojekt Investitionen in die berufliche Zukunft unserer Kraftfahrzeugmechatroniker getätigt werden konnten“, so Hauptgeschäftsführer Eisert

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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freut sich über diesen positiven Jahresabschluss. Allerdings seien wie im Vorjahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben Eine Ursache, so Eisert, sei der  anhaltende Trend zu höheren schulischen Abschlüssen und der damit verbundene Bewerberrückgang. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen würden.“ Diese

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    Investitionen Hauptgeschäftsführer Eisert informierte dann über die geplanten Investitionen in die Bildungsakademie in Tübingen. Diese müsse auf Grund von Brandschutzmaßnahmen umfassend saniert werden. Darüber

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    Die Ausbildungsbilanz 2013 in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen und Zollernalb hebt sich von der negativen Entwicklung im Land ab. Das baden-württembergische Handwerk meldet einen Rückgang an neuen Ausbildungsverträgen um 3,4 Prozent. „Wir freuen uns, dass wir als einziger Kammerbezirk im Land einen Zuwachs verzeichnen können“, sagt Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Insgesamt 4913 Auszubildende sind in der Lehrlingsrolle der Kammer eingetragen, 3780 Männer und 1033 Frauen. Einzelne Handwerksgruppen Mehr als ein Drittel aller Neuverträge entfallen auf die

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    vergangenen beiden Jahren mehr als 150 Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben vermittelt. „Wir wollen den jungen Menschen vermitteln“, so Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der

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    „Zwar hat die Entwicklung etwas an Dynamik verloren, aber wir dürfen davon ausgehen, dass sich der Aufwärtstrend auch in diesem Jahr fortsetzt“, fasste Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Ergebnisse zusammen. 52,9 Prozent der befragten Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb bewerteten ihre aktuelle Lage mit der Note „gut“. Nur acht Prozent waren unzufrieden, deutlich weniger als noch vor zwölf Monaten (10,5 Prozent). Entsprechend zuversichtlich gehen die Handwerk in das Frühjahrsquartal: 65,2 Prozent der befragten Unternehmen erwarten gute

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    konnte bislang 90 Partnerschaftsverträge arrangieren. Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, ist insbesondere den Realschulen und Gymnasien dankbar, dass sie sich an

  10. Mehr Lehrstellen als Bewerber

    Datum: 09.11.2011

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    Rainer Neth, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Kammer, sieht auf dem Ausbildungsmarkt deshalb zwei Entwicklungen: „Die wiedererstarkte Konjunktur führt zu einem höheren Angebot an Lehrstellen. Gleichzeitig macht sich der demografische Wandel auch im Handwerk immer stärker bemerkbar.“ Bis zum Stichtag 31. Oktober 2011 sind in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen, Sigmaringen und Zollernalb insgesamt 2219 neue Lehrverträge geschlossen worden (2010: 2093). Spitzenreiter ist der Landkreis Reutlingen mit 711 Neuverträgen (+1,9 Prozent), gefolgt vom Zollernalb-Kreis mit 430