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  1. dhz12_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Überlegungen zur Aufga- be bzw. Weitergabe des Betriebes (Mehrfachnen- nungen waren möglich). noch keine nachfolgeregelung Auch bei der Frage, in welcher Form der Betrieb einmal übergeben werden soll, lässt [...] der Handwerkspresse (18 Prozent). Auch bei den Antworten auf die Fra- ge nach den Maßnahmen zur Vorbereitung der Betriebsübergabe spielt die Betriebsgröße eine Wichtig ist, rechtzeitig einen [...] des technischen anlagevermö­ gens (maschinen, werkzeuge etc.) Daniel Seeger, Tel. 07121/2412-142, E-Mail: dani- el.seeger@hwk-reutlingen.de Betriebsstättenplanung und baurechtliche Zulässigkeiten

  2. dhz15-16_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    IV an be­ stimmten Schultagen angeboten werden. Dies ermögliche eine gleich­ zeitige berufliche Tätigkeit zur schu­ lischen Vorbereitung auf die Prüfung. care“ in Düsseldorf an, im Januar 2016 geht [...] ­ fige oder sogar stark rückläufige Qualitätsentwick­ lung bei Anbietern ohne einschlägige Berufsquali­ fikation in den zulassungsfreien Handwerken. Bei Anbietern in diesem Bereich mit einschlägiger [...] .600 neue Stellen zur Bekämpfung der Auswüchse auf diesem Gebiet gefordert und die Tariftreue bei öffentlichen Auf­ trägen als Zuschlagskriterium angemahnt. Bei aller verständlichen Kritik an manchen

  3. dhz21_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    - senden Jungmeis- terinnen und Jungmeistern aus dem Herzen. An- strengend seien die vergangenen Monate gewesen, die Zeit in den Vorbereitungskursen und auch das Lernen auf die Prüfungen. „Doch nun [...] mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterbildung auch heute noch sei. Von den Vorzügen dieses Modells möchte Möhrle in wenigen Tagen auch Abgeordnete und Fachleute auf europäischer Ebene bei [...] der EU-Kommission angestoßene Evaluation regle- mentierter Berufe, bei der die zulassungspflichti- gen Handwerke auf den Prüfstand gestellt werden. Der Meisterbrief als Vorbild für Europa? Möhrle

  4. dhz23_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    .“ Zwar hätten die gelockerten Zulassungsvoraus- setzungen für Existenzgründungen im Handwerk dazu geführt, dass die Betriebszahlen vor allem in den zulassungsfreien Gewerben im Kammerbezirk deutlich [...] , länger zur Schule zu gehen.“ Diese Entwicklung mache Betrieben es auch in Zeiten einer gu- ten Konjunktur schwieriger, die drin- gend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Rente, Riester & Co [...] und Existenz- gründer an. Fachberater der Deut- schen Rentenversicherung beantwor- ten Fragen zur gesetzlichen Rente, den individuellen Versicherungsver- läufen und ergänzenden Formen der

  5. dhz7_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    . Das neue Aufgabengebiet gehört zum Kernbereich der handwerkli- chen Selbstverwaltung. Die Meister- prüfungsabteilung begleitet alle an- gehenden Meister von der Zulassung bis zum Ablegen der vier [...] ersten sechs Monaten ihrer Beschäftigung keinen Anspruch auf den Mindest- lohn haben. Gleiches gelte für Praktikanten, die ein Pflichtpraktikum absolvieren müssten, und Praktikanten, die freiwillig zur [...] Vortrag von Philipp mer- kel ebenfalls. Über 150 interessierte Handwerker waren zur Informationsveranstaltung über den Mindestlohn nach Eningen u. A. gekommen. Fotos: Bouß Veranstaltung in Baiersbronn

  6. dhz5_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Zulassung, Prüfung, Tel. 07121/2412-320-250, E-Mail: meisterpruefung@hwk-reutlingen.de rechtsberatung Gewerberecht, Wettbewerbsrecht, Baurecht, VOB, Schiedsgericht, Schlichtung, Verbraucherbeschwer- den [...] . Quartal 2015 Vorjahres- quartal stabil sinken 21,0 20,9 55,9 55,1 23,2 24,0 Handwerk in zaHlen Ihr Beitrag zur handwerklichen Selbstverwaltung Fragen und Antworten zum Beitragsbescheid 2015 Sie [...] Rückfragen, etwa zur individuellen Beitragshöhe oder zu den Berech- nungsgrundlagen. Nicht zuletzt geht es dabei auch um das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Mitglied- schaft bei der Handwerkskammer. In der

  7. dhz6_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    zulassungsfreien Gewerken 2015-06-444-reu Quelle: Handwerkskammer Reutlingen Betriebsstatistik zum 31. Dezember 2014 Vorjahr Anlage A Anlage B1 Anlage B2 gesamt 8. 54 6 2. 79 2 2. 64 8 2. 38 8 2. 34 [...] es, Karrierewege im Unter- nehmen anzubieten. Dazu wurde ein Laufbahn- modell für Abiturientinnen entwickelt. Die einzel- nen Etappen: Ausbildung zur Fachverkäuferin, duales Studium der Betriebswirtschaft, Weiterbil- dung zur Verkaufsleiterin. Danach sei die Tätigkeit als Bezirksleiterin oder Assistenz der Geschäftslei- tung möglich, so Padeffke, selbst gelernter Bäcker und Konditor mit

  8. dhz13_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    Deutsche Handwerks Zeitung Handwerk in ZaHlen welche gewerke verzeichnen die höchsten Zuwächse? Zulassungspflichtige Handwerke (anlage a) Friseure 20 Zimmerer 9 Kraftfahrzeugtechniker 9 Zulassungsfreie Handwerke (anlage B1) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger 32 Fotografen 27 Behälter- und Apparatebauer 20 Quelle: Betriebsstatistik 2013, Handwerkskammer Reutlingen 2014 [...] Jahrzehnte – davon über 20 Jahre als Vorsitzender – im Meisterprüfungs- ausschuss der Zimmerer gearbeitet hat. Jetzt wurde der Bauingenieur und Zimmerermeister aus Reutlin- gen-Betzingen mit zwei Kollegen in

  9. Relevanz:
     
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    führt zum Abschluss „Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK)/Fachwirtin für Gebäudemanagement (HWK)“. § 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine mit Erfolg bestandene Meisterprüfung in einem Bau- oder Ausbauhand- werk oder einem anderen einschlägigen Handwerk nachweist. (2) Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. § 3 Gliederung, Inhalt und Dauer der Prüfung (1)

  10. Relevanz:
     
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    . (3) Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum Abschluss „Europaassistent/-in(HWK)“ § 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer • über eine (Fach-) Hochschulreife [...] Auslandspraktikum nachgewiesen und • eine Dokumentation des Auslandsaufenthalts vorgelegt hat. Umfang und Inhalt der Dokumentation legt der Prüfungsausschuss fest. (2) Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung