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    Künftig werde man nach dem Einschalten des Handys auf dem Startbildschirm des Smartphones direkt mit den neusten Bildern und Beiträgen der Freunde versorgt. Ein Kommentator der Meldung entwickelt daraufhin eine Zukunftsvision (in der für heise.de üblichen lockeren Sprache): "(…) Mit dem Phablet in der Tasche unterwegs in der Stadt, die Freundin im Arm (die hat idealerweise auch ein Phablet). Sagen wir mal, wir sind auf der Frankfurter Zeil oder irgendeiner x-beliebigen Einkaufsmeile. Wir schlendern an den Geschäften vorbei, Freundin bleibt einen Augenblick länger beim Görtz stehen -

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    Demnach sind 87 Prozent der Bundesbürger von den Leistungen des regionalen Handwerks überzeugt. Im Branchenvergleich belegt es damit zum wiederholten Male den vorderster Platz und verweist Autohersteller, Banken und Energieversorger auf die Plätze. „Im Grunde wird damit auch das bestätigt, was wir mit unserer Imagekampagne vermitteln wollen“, so Eisert weiter. Dort werde zum einen die Vielfalt und Bedeutung der handwerklichen Berufe für unser Alltagsleben dargestellt, und zum anderen werde verdeutlicht: Dieser Wirtschaftszweig ist zeitgemäß und viel moderner als so mancher glaubt. Zudem werde stets

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    Der fristlos gekündigte Arbeitnehmer hatte seinem Gerüstbauerkollegen im Rahmen eines schlechten Scherzes einen Böller ins Dixi-Klo geworfen. Der Kläger hatte vor Gericht ausgeführt, dass es sich generell so verhalte, „dass auf einer Gerüstbaustelle der kollegiale Umgang zwischen den Arbeitskollegen auch mal ‚ruppiger’ werden könne“. Scherze unter den Kollegen seien durchaus üblich gewesen, führte der von einer Kündigung Bedrohte aus. So sei in der Vergangenheit bereits öfter mit Feuerwerkskörpern gescherzt worden. Derartige Scherze hätten im Kollegenkreis als Stimmungsaufheller gegolten und zu

  4. Handwerk auf der Binea 2012

    Datum: 25.01.2013

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    informiert über die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige und Wiedereinsteiger, das aktuelle Kursangebot und individuelle Fördermöglichkeiten. Schauen Sie doch einfach mal am Stand 35

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    Erstmals wird der Preis in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende als auch selbständigen Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung w

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    , wie beispielsweise bei den Raumausstattern, Konditoren sowie den Malern und Lackierern. Wie in den Vorjahren stellt der Landkreis Reutlingen – in dem im Kammerbezirk allerdings auch die meisten

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    Zwölf junge Handwerkerinnen und Handwerker haben ihre Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk bestanden. Sie hatten zuvor ein Jahr lang die Schulbank in der Reutlinger Kerschensteiner-Schule gedrückt. „Die neuen Meisterinnen und Meister haben Unternehmergeist bewiesen, Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt und Ihr Leben vorübergehend einem ehrgeizigen Ziel untergeordnet“, erläutert [...] Richter aus 75236 Kämpfelbach Ivica Krznar aus 89597 Munderkingen Thomas Blöck aus 91578 Leutershausen-Wiedersbach Maler Sarah Novincs aus 70794 Filderstadt Benjamin Neuscheler aus 72108 Rottenburg

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    sich aber nicht nehmen, erst einmal einen detaillierten Verkehrslagebericht abzugeben. Ein Teilnehmer nutzt die Diskussionsrunde zum wiederholten Male zum Endlosmonolog. Vermutlich hat jeder Dozent schon

  9. Gebäude professionell managen

    Datum: 04.12.2012

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    Jetzt wurden die ersten Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung "Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)/Fachwirt/in für Facility Management (IMB)“ in Reutlingen verabschiedet. Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Reutlingen hatte dieses Qualifizierungsangebot für Fach- und Führungskräfte zum ersten Mal exklusiv in Baden-Württemberg angeboten. Das Angebot, das Beruf und Weiterqualifikation ideal verbinden sollte (und nach Meinung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch konnte), war als „Blended Learning“-Lehrgang konzipiert. Diese Form des „integrierten Lernens“ beinhaltete

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    sich in der Konkurrenz durch, darunter auch in traditionellen Handwerksberufen, wie beispielsweise bei den Raumausstattern, Konditoren sowie den Malern und Lackierern. Wie in den Vorjahren stellt der