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  1. daten03.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Meisterprüfungen im Vergleich Die Meister 13 RT TÜ ZAK SIG FDS Kammer Extern Gesamt [kursiv=Fachrichtung] Maurer und Betonbauer Maurer 5 2 4 1 0 12 0 12 Zimmerer 0 0 0 0 0 0 0 0 Straßenbauer 0 1 0 0 0 1 7 8 [...] Handwerksbetrieben. Ur- sprünglich hatte der Regierungsentwurf vorgesehen, die Zahl 2 Das Handwerk in der Region der Meisterberufe von 94 auf 29 zu beschränken. Im Vermitt- lungsausschuss von Bundestag und Bundesrat war es dann al- lerdings gelungen, die Zahl der Handwerke mit dem Meister- brief als Zugangsvoraussetzung auf 41 zu erhöhen. Allerdings hatte man sich - gerade was das Kleinunternehmergesetz und die

  2. daten_15.pdf

    Datum: 24.05.2016

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    35 Tübingen 41 42 41 Zollernalb 35 41 26 Aus anderen Regionen 141 144 185 11 Bestandene Meisterprüfungen 2014 Beruf Landkreise RT TÜ ZA SIG FDS Kammer Extern Gesamt Zimmerer 2 7 2 0 2 13 [...] bescherten den Maurer, Zimmerern und Dachdeckern eine hervorragende Auslastung. Auch die Metall- und Elektrobetriebe, die als Zulieferer für industrielle Kunden tätig sind, bewerteten ihre Lage deutlich [...] Friseur 338 295 281 Maler und Lackierer 268 248 241 Zimmerer 213 211 239 Verkäufer(in)/Bäckerhandwerk 296 256 217 Tischler 197 210 194 Metallbauer 201 180 181 Kaufmann/-frau für Büromanagement 152 160

  3. zdf_2013-14.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Handwerk Bildung Beratung Zahlen · Daten · Fakten 2013/2014 3 Quartal arbeiteten deshalb mehr als die Hälfte der Maurer, Zimmerer und Dachdecker an der Kapazitätsgrenze, weitere 40 Prozent [...] Lackierer 282 268 248 Zimmerer 215 213 211 Tischler 190 197 210 Metallbauer 229 201 180 Bürokaufmann/­frau 157 152 160 Maurer 173 173 156 Augenoptiker 94 97 101 Bäcker 123 109 99 Stuckateur 94 102 88 [...] Die Meister10 Der Meisterbrief ist immer noch die wichtigste fachliche Grundlage für die Tätigkeit als selbständiger Handwerksunternehmer oder als verantwortungsvolle Führungskraft, und er ist die wichtigste

  4. daten_12.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    41 Zollernalb 23 33 35 Aus anderen Regionen 140 140 141 Bestandene Meisterprüfungen 2012 Beruf Landkreise RT TÜ ZA SIG FDS Kammer Extern Gesamt Zimmerer 3 2 5 0 1 11 2 13 Straßenbauer 1 2 [...] Lackierer 280 282 268 Zimmerer 189 215 213 Metallbauer 236 229 201 Tischler 218 190 197 Maurer 173 173 173 Bürokaufmann/-frau 137 157 152 Bäcker 135 123 109 Fahrzeuglackierer 96 95 103 Stuckateur 100 [...] Lehrverträgen. 11Die Meister10 Der Meisterbrief ist immer noch die wichtigste fachliche Grundlage für die Tätigkeit als selbständiger Handwerksunternehmer oder als verantwortungsvolle Führungskraft, und er

  5. daten_11.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Tübingen 41 35 48 Zollernalb 29 23 33 Aus anderen Regionen 111 140 140 Bestandene Meisterprüfungen 2011 Beruf Landkreise RT TÜ ZA SIG FDS Kammer Extern Gesamt Zimmerer 5 2 0 1 1 9 10 19 [...] Feinwerkmechaniker** 370 345 335 Elektroniker 284 298 306 Metallbauer 263 236 229 Zimmerer 206 189 215 Tischler 235 218 190 Maurer 197 173 173 Bürokaufmann/-frau 144 137 157 Bäcker 146 135 123 Konditor 98 101 [...] .086 Lehrverträgen. 11Die Meister10 Der Meisterbrief ist immer noch die wichtigste fachliche Grundlage für die Tätigkeit als selbständiger Handwerksunternehmer oder als verantwortungsvolle Führungskraft, und er

  6. dhz8_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    sind die Bauhandwerker und das Kfz-Gewerbe. Rund 85 Prozent der Mau- rer, Dachdecker und Zimmerer rechnen mit höhe- ren Einnahmen, bei den Autohäusern und Kfz- Werkstätten sind es 70 Prozent. Der Anteil [...] Alexander Wälde Alexander Wälde gehört zu den Neuen im Vor- stand der Hand- werkskammer. Der 43-jährige Freudenstädter ist Obermeister der Friseur-Innung und seit 2011 auch Kreishand- werksmeister der Kreishandwerker- schaft Freudenstadt. Wälde, der sich als Friseurmeister mit Leib und Seele bezeichnet, führt gemeinsam mit sei- ner Frau einen Salon mit drei Mitar- beiterinnen. dHz: Herr Wälde

  7. dhz17_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Redaktion: Alfred Bouß, Udo Steinort Impressum Eine Frage des Anspruchs Goldschmiedemeister Hannes Brötz verbindet Nachhaltigkeit mit handwerklicher Tradition Schmuck kann man nach verschiedenen Kriteri [...] Gerät ist ein kleiner, aber wichtiger Baustein im Geschäftsmodell der Meistergoldschmiede Grüngold. „Wir führen alle Bearbeitungsschritte vom Schmelzen, Legieren, Walzen und Richten über den Rohling [...] nicht zuletzt der persönliche Service. Bei Trauringen sind beispielsweise Proberinge aus Silber ebenso Ein Unikat aus der Meistergoldschmiede: Das Gold stammt aus Argentinien, der Aquamarin aus

  8. dhz11_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    viele Betriebe im härter werdenden Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte hoffen lassen. Berufe mit Potenzial entdecken Besonders beliebt waren zuletzt Berufe wie die Zimmerer, Schreiner, die [...] Wirtschaftsbereich so konsequent zur Selbstständigkeit. Nach der Lehre steht dem Aufstieg nichts im Weg: Wer nach der Gesellenzeit die Meisterprü- fung ablegt, kann in Führungspositionen arbeiten oder den eigenen [...] meister zum master Wer nicht den klassischen Weg über den Meister- titel gehen möchte, dem bieten duale Studiengän- ge mit integrierter Lehre oder Praxisphasen eine gute Alternative; so können

  9. dhz13_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    der Video- Aktion „Leidenschaft weitergeben“. Und so funktioniert es: Ob Maler oder Bäcker, Meister oder Auszubilden- der, ob jung oder alt – in einem selbst gedrehten Vi- deo gibt jeder Teilnehmer ein [...] - chen Installateur- und Heizungsbau- erbetrieb und legte 1984/1985 seinen Meister in beiden Gewerken ab. 1994 setzte er seine akademische Lauf- bahn fort. Messerschmid leitet heute das Institut für Versorgungstechnik an der Hochschule Esslingen. Seine ehrenamtliche Karriere als Mitglied der Meisterprüfungskommission be- gann er im Jahr 1984. Seit 1999 sitzt er dem Gremium vor. dHZ: Herr Professor

  10. dhz14_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    -Jährige wird bei Holzbau Lieb e. K. in Freu- denstadt im 3. Lehrjahr zum Zimme- rer ausgebildet. Auch der Freuden- städter Oberbürgermeister Julian Osswald war anlässlich der Aus- zeichnung in den Betrieb gekom [...] - zent für Holz, Farbe und Raumge- staltung tätig. DHZ: Warum engagieren Sie sich im Meisterprüfungsausschuss? Keilig: Da gibt es mehrere Gründe. Mir macht es Spaß, mit jungen Men- schen zu arbeiten und Wissen zu ver- mitteln. Ich begleite die Meisterschü- ler auf einer wichtigen Etappe in ih- rem Leben, die ich ja selbst einmal bewältigt habe. Wenn sie einen guten Abschluss schaffen, freue ich mich