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    . Er verwies auf die vielfältigen Weiterbildungsangebote der kammereigenen Bildungsakademien und warb für den Meisterbrief. Möhrle: „Der Meisterbrief ist ein attraktives Qualifikationsziel und zugleich

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    Feinwerkmechaniker-Meister 2011, Konstruktionszeichnung

    Der Weg zum Meisterbrief führte entweder über einen zwölfmonatigen Vollzeitkurs an der Meisterschule Metzingen oder über einen rund zweijährigen Teilzeitkurs. Die Teilzeitvariante wird von den Bildungsakademien der Handwerkskammer an den Standorten Reutlingen, Sigmaringen und Tübingen angeboten. Auch an der Meisterschule Metzingen ist möglich, sich berufsbegleitend auf die Prüfungen vorzubereiten. Unabhängig vom Kursablauf absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. Während in den fachtheoretischen und praktischen Prüfungen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt

  3. Der gekaufte Meister

    Datum: 07.08.2009

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    Meisterbrief? Mitnichten entschied jetzt das Bundesarbeitsgericht. Der Meister in einem zulassungspflichtigen Handwerk muss dafür sorgen, dass die handwerklichen Arbeiten „meisterhaft“ ausgeführt werden, dass er

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    Kursangebot und rund um den Meisterbrief unter www.hwk-reutlingen.de/derwegzummeister.html. Die erfolgreichen Absolventen sind: Fachrichtung Maler und Lackierer Eugen Dermer aus 71522 Backnang

  5. Kreatives aus Meisterinnenhand

    Datum: 09.09.2011

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    Elke Gonser, Bereichsleiterin Bekleidung an der Meisterschule, lobt das hohe Leistungsniveau des Jahrgangs 2011. „Die meisten Schülerinnen waren gestandene Schneiderinnen, die ihre Erfahrungen aus der

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    Fächern insgesamt vier Schwerpunkte. Eine breit angelegte Weiterbildung, die sich bewährt habe, so Wildmann: „Der Meister bleibt die entscheidende Unternehmerqualifikation im Handwerk.“ Der Meisterbrief

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    Meisterbrief. Möhrle: „Der Meisterbrief ist ein attraktives Qualifikationsziel und zugleich ein auf dem Markt anerkanntes Gütesiegel.“ Am diesjährigen Leistungswettbewerb auf Landesebene nahmen 304 Gesellinnen

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    Die frischgebackenen Jungmeister und ihre Ausbilder. Foto: Gewerbliche Schule Metzingen

    Der Jahrgang 2010 zeichne sich durch eine Besonderheit aus, sagt Elke Gonser, Bereichsleiterin Bekleidung an der Metzinger Meisterschule. "Im diesjährigen Kurs waren sowohl Damenschneider, als auch He

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    Der Weg zum Meisterbrief führte über einen zwölfmonatigen Vollzeitkurs an der Meisterschule Metzingen oder über einen fast 2-jährigen Teilzeitkurs an den Kursstätten der Bildungsakademie der Handwerkskammer in Reutlingen, Sigmaringen und Freudenstadt sowie auch an der Meisterschule Metzingen. In dieser Zeit wurden einerseits Betriebswirtschaft und Recht unterrichtet und geprüft, während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen. Kurz: Die Gesellen und Facharbeiter müssen also nachweisen, dass sie befähigt sind, als

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    Sie haben es geschafft: Die frischgebackenen Kfz-Technikermeister zusammen mit Ausbildern und Prüfern.

    Meisterkurse engagiert begleitet. Zum Ende des Schuljahres wird er sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Der Meisterbrief genieße einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, so Wildmann