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  1. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine [...] Bekenntnis zum Meisterbrief“ fördere zudem die Mobilität der deutschen Meisterbetriebe in Europa. Neues gab es auch von den Organisationen des Handwerks selbst zu vermelden. In die Debatte um die

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    eine hochrangige Repräsentantin und äußerst kompetente Fachfrau aus Brüssel zu Gast. Erfreulich sei, dass die EU den Meisterbrief jüngst als Spitzenqualifikation anerkannt hat. Er werte diese Entscheidung als „klares Bekenntnis zum Meisterbrief als einer Qualifikation, die für andere Länder Vorbildcharakter hat“. Doch nicht immer biete Brüssel dem Handwerk Grund zur Freude. So nannte Möhrle die

  3. Neue Feinwerkmechanikermeister

    Datum: 08.08.2007

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    Die praktische und fachtheoretische Meisterprüfung im Feinwerkmechaniker-Handwerk haben dieses Jahr noch weitere 22 Prüflinge erfolgreich abgelegt. Um den Meisterbrief zu erhalten, müssen diese Meisteranwärter jedoch noch die Prüfungsteile III (Prüfung der betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse) und IV (Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse) ablegen. Alle Prüflinge haben im praktischen Teil ein Meisterprüfungsprojekt bearbeitet. Dazu gehörte es auch, eine Vorkalkulation und ein Angebot zu erstellen. Im Fachgespräch wurde dann auf Grundlage des schriftlichen

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    Die Teilnehmer, von denen der überwiegende Teil bereits einen Meisterbrief vorweisen konnte, hatten sich in über 500 Unterrichtsstunden die Grundlagen moderner Unternehmensführung angeeignet. Sie alle hätten begriffen, „dass man sich heutzutage auf einmal Gelerntem nicht ausruhen kann“, sagte Möhrle und betonte die Bedeutung lebenslangen Lernens: „Um im Wettbewerb bestehen zu können, ist berufliche Weiterbildung heute unabdingbar.“ Das sei jedoch keine lästige Pflicht, sondern berge vor allem Chancen. Möglichkeiten zur Weiterbildung gebe es viele, sagte Möhrle, und verwies unter anderem

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    , dass mit einer eingeschränkten handwerklichen Teiltätigkeit eine dauerhafte Existenzgrundlage nicht zu erwarten sei. "Dennoch: Der Meisterbrief ist mit der jetzt verabschiedeten Handwerksordnung [...] neues Betätigungsfeld." Gerade durch den Wegfall des Meisterbriefs als Zugangsvoraussetzung in 53 Berufen müssten Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden, damit Existenzgründer im Handwerk die [...] Meisterbrief. Bei der Entscheidung von Bundestag und Bundesrat habe sich zumindest die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Handwerk eine unverzichtbare gesellschaftliche Leistung für die Nachwuchssicherung und die

  6. Neue Zimmerermeister

    Datum: 09.10.2006

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    Nach über 1 600 Stunden Vorbereitungszeit innerhalb von zehn Monaten an der staatlichen Meisterschule für das Zimmererhandwerk bei der Kerschensteiner-Schule in Reutlingen, hatten sich die Zimmerer au

  7. Jubiläumstreffen

    Datum: 09.10.2006

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    Meisterbrief vom Gesetz nicht mehr gefordert wird."

  8. Durch Katastrophen lernen

    Datum: 17.10.2006

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    politischen Diskussionen über die Abschaffung des Meisterbriefes im vergangenen Jahr nicht verstanden, denn das Thema einer modernen Ausgestaltung des Meisterbriefes sei von der Politik nicht hinreichend

  9. Ehrungen bei der Meisterfeier

    Datum: 17.10.2006

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    hatten, 17 Repräsentanten dieser Berufe die Meisterbriefe ausgehändigt: Bernd Schwager aus Rottenburg, Tobias Baur aus Bernstadt, Armin Merz aus Bad Saulgau, Joachim Schweizer aus Waldachtal

  10. Qualität steht im Zentrum

    Datum: 17.10.2006

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    Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, hob in seiner Rede die Bedeutung guter handwerklicher Qualität hervor, die sowohl in der Ausbildung als auch bei den Produkten und Dienstleist