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    Der Weg zum Meisterbrief führte über insgesamt vier Teilprüfungen. Während bei den fachtheoretischen und praktischen Prüfungsteilen die fachlichen Anforderungen der Feinwerkmechanik im Mittelpunkt standen, mussten die Gesellen und Facharbeiter in zwei weiteren Prüfungen die Kenntnisse nachweisen, die sie als Unternehmer, Führungskräfte und Ausbilder benötigen. Die Jungmeister führten ein komplettes Projekt durch. Sie erstellten einen schriftlichen Projektentwurf, eine Vorkalkulation und ein Angebot. Der Projektentwurf, der Fertigungsablauf und technischen Zusammenhänge wurden in einem Fachgespräch von

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    Sie hatten sich zuvor einer umfangreichen Meisterprüfung unterzogen. In der theoretischen Prüfung mussten in den drei Handlungsfeldern Gestaltung und Herstellungstechnik, Auftragsabwicklung sowie Betr

  3. Erfolgreicher Abschluss

    Datum: 09.08.2006

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    Die Teilnehmer, von denen der überwiegende Teil bereits einen Meisterbrief vorweisen konnte, hatten sich in über 500 Unterrichtsstunden die Grundlagen moderner Unternehmensführung angeeignet. Möhrle hob hervor, dass die Betriebswirte in der Lage sein müssten, sowohl ihr handwerkliches und technisches Wissen aber auch ihre Managementqualitäten so einzusetzen, dass Sie von ihren Mitarbeitern wie auch von den Kunden verstanden werden. Insgesamt sei festzustellen, dass der beruflichen Weiterbildung eine ständig wachsende Bedeutung zukomme. Deshalb gelte nicht nur für die frischgebackenen

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    , dass der Meisterbrief eine Art Ausweis ist, der den Zutritt in das Land der Seligen ermöglicht, wo geschützt hinter einer jahrhundertealten Zunftordnung und von jedem Wettbewerb abgeschottet die Meister [...] Dingen sei der Meisterbrief eine Qualifikationsmesslatte und keine Zugangssperre in die Berufswelt. Das Handwerk halte diesem Trend zur Entqualifizierung ein Konzept entgegen, das auf mehr Selbständigkeit, mehr Ausbildung und mehr Qualifikation abziele. Der Meisterbrief sei kein Selbstzweck, er sei das Zertifikat dafür, dass sich eine junge Frau oder ein junger Mann weitergebildet hätten, und dass

  5. Berufseuropameisterschaften

    Datum: 10.09.2008

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    arbeiten. Mit seinem Vater bildet er ein "eingespieltes Duo". Im Juli nächsten Jahres will er dann den Meisterbrief an die Wand hängen können. Der Meister ist immer schon sein Ziel gewesen. "Wenn man hinter [...] Berufswettbewerb der Handwerksjugend. Jetzt geht es zur Europameisterschaft." Mal sehen, was nach dem Meisterbrief noch alles auf den jungen Maler wartet.

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    Die frisch gebackenen Meisterinnen im Damen- und Herrenschneider-Handwerk (Maßschneider-Handwerk) haben sich auf vielen Feldern weitergebildet. Traditionelles Handwerk gehört ebenso dazu wie moderne E

  7. Neue Kfz-Technikermeister

    Datum: 13.03.2008

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    Einstieg, aber nicht, um die sich schnell verändernden Anforderungen der modernen Kfz-Technik auf alle Zeiten zu erfüllen. Der Meisterbrief ist ein wichtiges Etappenziel in der beruflichen Karriere eines

  8. Ein Einfamilienhaus planen

    Datum: 25.02.2008

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    Es war die erste Prüfung dieser Art nach der Zusammenlegung der zuvor getrennten Handwerke des Gas- und Wasserinstallateurs und des Zentralheizungs- und Lüftungsbauers. Der Teilzeitkurs, der vorwiegen

  9. Auf Reformkurs bleiben

    Datum: 07.12.2007

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    zeigte Möhrle sich zufrieden, zumindest was eine jüngst getroffene Entscheidung zum Meisterbrief betrifft: Nach intensiver Lobbyarbeit habe das Handwerk die EU dazu bewegen können, den Meisterbrief in dem fünfstufigen Schema der Berufsanerkennungsrichtlinie nach oben zu stufen. Der Meisterbrief sei von der zweiten auf die dritte Stufe gewandert und werde damit nicht mehr bloß als „Prüfungszeugnis über eine [...] Bekenntnis zum Meisterbrief“ fördere zudem die Mobilität der deutschen Meisterbetriebe in Europa. Neues gab es auch von den Organisationen des Handwerks selbst zu vermelden. In die Debatte um die

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    eine hochrangige Repräsentantin und äußerst kompetente Fachfrau aus Brüssel zu Gast. Erfreulich sei, dass die EU den Meisterbrief jüngst als Spitzenqualifikation anerkannt hat. Er werte diese Entscheidung als „klares Bekenntnis zum Meisterbrief als einer Qualifikation, die für andere Länder Vorbildcharakter hat“. Doch nicht immer biete Brüssel dem Handwerk Grund zur Freude. So nannte Möhrle die