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    Fahrzeuge angeschafft. Und fast jeder sechste (15,5 Prozent) hat in die Wärmedämmung der Gebäudehülle investiert. 17,5 Prozent setzen auf Information und damit auf die Mitarbeiter und Verhaltensänderungen

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    Möhrle, immer in ganz besonderer Weise sowohl die Interessen der Mitarbeiter in den Betrieben im Blick gehabt, sei aber auch stets auf einen Ausgleich mit der Arbeitgeberseite bedacht gewesen. Seine

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    , bezahlt ein Friseurmeister bei einer 37 Stundenwoche seinen Mitarbeitern einen Stundenlohn von Euro 8,02. Die Festentgelte des Entgelttarifvertrags sind Mindestentgelte. „Jedem Saloninhaber im Friseurhandwerk steht es selbstverständlich frei seine Mitarbeiter besser zu bezahlen. Natürlich spielt bei dieser Entscheidung die wirtschaftliche Situation des Friseursalons eine große Rolle“, meint Laible. „Steuern und Abgaben drücken unser personalintensives Handwerk. Diese Tatsache mache es vielen Betrieben schwer, ihre Mitarbeiter übertariflich zu entlohnen, so Laible weiter. „Ich rufe junge

  4. Relevanz:
     
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    Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen oder gesellschaftsrechtlich Leiterin eines Handwerksunternehmens oder mitarbeitende und mitentscheidende Ehefrauen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Sie haben nicht selten eine 70-Stunden-Woche oder mehr. Ihr Alltag gleicht dem einer Managerin, die Familie, Betrieb und soziales Engagement in einen 24-Stunden-Tag pressen muss. In 85 Prozent aller Handwerksbetriebe liefe ohne die Unternehmerfrau gar nichts. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesfrauenministerin Dr. Ursula von der Leyen. Unterstützt wird der

  5. Aushangpflichtige Gesetze 2009

    Datum: 04.05.2009

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    Handwerksbetrieben an und gaben sich als Mitarbeiter der Handwerkskammer aus, um vollkommen überteuerte Sammlungen der aushangpflichtigen Gesetze zu verkaufen. Unser Tipp: Wer über den Buchhandel oder direkt beim

  6. Relevanz:
     
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    Neu ist, dass ab dem 4. Juli sowohl für das gesamte Unternehmen, als auch für jeden einzelnen Mitarbeiter, Nachweise erbracht werden müssen. Von Unternehmen werden Angaben über die Ausrüstung und Werkzeuge verlangt, Mitarbeiter müssen ihre Qualifikation nachweisen. Für die Zertifizierung der Unternehmen sind die Regierungspräsidien zuständig. „Ob eine Nachweispflicht vorliegt, ist im Einzelfall tatsächlich nicht immer einfach zu bestimmen“, weiß Brigitte Rilling von der Handwerkskammer Reutlingen. Denn beispielsweise müssen im Kfz-Bereich nur die Mitarbeiter über einen Sachkundenachweis verfügen

  7. Relevanz:
     
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    Die Handwerkskonjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen hat sich in den vergangenen Monaten stabilisiert

    stabil. Im zweiten Quartal 2009 mussten sich 9,4 Prozent der Betriebe von Mitarbeitern trennen. Gleichzeitig beschäftigte jeder zehnte Handwerksbetrieb mehr Arbeitskräfte als im Quartal zuvor. Diese ausgeglichene Entwicklung dürfte sich fortsetzen. Während 8,1 Prozent der Betriebe in den kommenden Wochen Mitarbeiter einstellen wollen, gaben 7,9 Prozent an, Stellen streichen zu müssen. Nach Einschätzung von

  8. Relevanz:
     
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    . Noch mehr sparen Berufstätige, die sich im Anschluss an die Weiterbildung selbstständig machen und Arbeitsplätze schaffen. Wer als Gründer einen Mitarbeiter oder Auszubildenden einstellt, erhält einen

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    Den Stand der Dinge machte zunächst Sylvia Weinhold, Geschäftsbereichsleiterin Unternehmensberatung bei der Handwerkskammer Reutlingen, deutlich: sie informierte zum Einstieg über die repräsentative Umfrage der Kammer, wonach bereits 63 Prozent aller Betriebe die Auswirkungen der Krise verspüren. Mit 74 Prozent sind die größeren Handwerksbetriebe (51 und mehr Mitarbeiter) am stärksten betroffen, und es sind insbesondere die Gewerke für den gewerblichen Bedarf, die die Krise mit 78 Prozent am deutlichsten spüren. Die strengeren Vorgaben der Banken treffen jetzt vor allen Dingen auch solche

  10. Relevanz:
     
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    Am 1. März 1983 trat Andrea Leichsenring aus Pfullingen als Sachbearbeiterin in das Kurssekretariat der Gewerbeakademie Reutlingen ein. Kurz darauf folgte der Wechsel in die Abteilung Gewerbeförde