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  1. Relevanz:
     
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    Neben den Voraussetzungen des Rechnungswesens und Controllings (Buchführung, Jahresabschluss etc.) lernten die Teilnehmer die Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb kennen. Dazu gehörten Marketing, Organisation, Personalwesen, Mitarbeiterführung und Finanzierung, aber auch die rechtlichen und steuerlichen Grundlagen der Betriebsführung wurden in dem Kurs behandelt. Die neuen Technischen Fachwirte (HWK) sind: Alexander Speidel aus 72147 Nehren Andreas Gühring aus 72108 Rottenburg Bernd Weissmann aus 72469 Messtetten Christel Müller aus 72108 Rottenburg Daniel Haug aus

  2. Neues Bildungsmagazin

    Datum: 14.08.2006

    Relevanz:
     
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    Ziel ist und bleibt die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Welt von morgen – und zwar nicht nur im Handwerk. Grundlage dafür sind zum einen die zahlreichen Meistervorbereitungskurse. Aber auch die Weiterbildung zum Betriebswirt (HWK) oder zum Fachwirt für Büromanagement bieten die Gewähr, optimal für die Zukunft gerüstet zu sein. Als eine weitere Möglichkeit ist auch das Studieren ohne Abitur oder Fachhochschulreife hinzu gekommen: Es steht den Betriebswirten (HWK) durch eine Kooperation der baden-württembergischen Handwerkskammern mit der Steinbeis Hochschule Berlin offen

  3. Relevanz:
     
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    Bildungsakademie in Tübingen, für das Handwerk ist er bereits seit 1995 tätig. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Betriebswirtschaft begann Maier als Betriebsberater für die Handwerkskammer [...] die Lehrlinge die so genannte Überbetriebliche Ausbildung, in der praktische Lehrinhalte in mehrwöchigen Kursen vertieft und trainiert werden. Zweiter Schwerpunkt der Bildungsakademien ist die berufliche Weiterbildung. In Meisterkursen und Fortbildungen werden jährlich gut 10.000 Teilnehmer qualifiziert. Die Kurse reichen von A wie „Allgemeine Geschäftsbedingungen für Handwerksbetriebe“ bis zu Z

  4. Relevanz:
     
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    Präsident Joachim Möhrle zeichnete zunächst den Werdegang Henningers nach. Der ausgebildete Rundfunk- und Fernsehtechniker absolvierte ein Studium mit Abschluss zum staatlich geprüften Techniker für Elektrotechnik und anschließend als Technischer Betriebswirt an der Westfalen-Akademie in Dortmund. 1971 begann er dann als betriebswirtschaftlicher Berater seine Arbeit bei der Handwerkskammer Reutlingen; nach kurzer Zeit übernahm er die Verantwortung für den gesamten Weiterbildungsbereich. Er begründete den Auf- und Ausbau der Bildungseinrichtungen in den fünf Landkreisen des Kammerbezirks, was Ehrenpräsident

  5. Relevanz:
     
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    Qualifizierung der verantwortlichen Person vorliegen. Der Weiterbildungskurs muss spätestens nach 36 Monaten wiederholt werden. Das Bildungs- und Technologie-Zentrum (BTZ) Tübingen ist seit Ende März 2006 durch [...] Abgasuntersuchung ist Bestandteil der alle zwei Jahre fälligen Hauptuntersuchung. Betroffen sind alle Krafträder, die erstmals nach dem 1. Januar 1989 zugelassen wurden und einen Hubraum von mehr als 50 ccm besitzen.

  6. Relevanz:
     
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    Reutlingen; Steffen Künschner aus 72813 St. Johann; Thomas Hecht aus 88515 Langenenslingen. Der nächste Meisterkurs für Metallbauer wird ab Oktober 2006 angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Kromer [...] Ein Jahr lang hatten sie sich im BTZ berufsbegleitend auf ihre Prüfung vorbereitet. Qualifiziert haben sie sich in den Bereichen Konstruktion und CAD-Technik, Werkstoffkunde, Prüf- und Messtechnik und Metallbearbeitung. Von großer Bedeutung waren auch Themen wie Auftragsabwicklung oder Betriebsführung und Betriebsorganisation. Der Meisterkurs bereitete die angehenden Metallbauermeister

  7. Relevanz:
     
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    sie eine Schule in deutscher Sprache besuchte. Sie siedelte 1991 nach Deutland über und beendete ihre Tätigkeit bei der Kammer im April 2006. Hermann Nagel (Pfullingen) wurde für sein 25 [...] übernahm. Der Betriebswirt des Handwerks übernahm dann 1997 die Leitung der Weiterbildungseinrichtung der Handwerkskammer Reutlingen in Pfullingen. Mit der Aufgabe des Gebäudes in Pfullingen kehrte Hermann [...] -jähriges Dienstjubiläum. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen und einem Referendariat beim Landgericht Hechingen war er zunächst von 1988 bis 1991 persönlicher Referent des Staatssekretärs Ventur Schöttle