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    Praxis Praxis Fo to : A d o b eS to ck /S yd a P ro d u ct io n s Hinweise zur Änderung des Übergangsgesetzes zum 1. Juli 2024 Berlin, 1. November 2023 Ansprechpartner: Klaus Schmitz +49 30 20619-355 schmitz@zdh.de Fo to : w w w .a m h -o n lin e. d e Praxis Recht ZDH 2023 Seite 2 von 7 Inhalt Gerüstbau im Übergangsgesetz [...] Ansprechpartner: Klaus Schmitz Abteilung: Organisation & Recht +49 30 20619-355 schmitz@zdh.de · www.zdh.de Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. Haus des Deutschen Handwerks

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    Regeln für Aus- und Einbaukosten im Ge- währleistungsfall Für Fälle, in denen fehlerhaftes Material verbaut wurde und im Wege der Mangelbeseitigung wieder ausgebaut werden muss, gelten handwerksfreundliche Haftungsregeln gegenüber Material- händlern. Stand: April 2024 Praxis Recht Fo to : D ac h d ec ke r_ A d o b eS to ck _1 3 8 3 0 1 3 3 7 _s cu lp ie s ZDH 2024 Seite 2 [...] sein. ◼ Beispiele für eingebaute Materialien: Bodenfliesen, Fenster, Hauselektrik. ◼ Beispiele für angebrachte Materialien: Dachrinnen, Lampen, Lacke, Farben. Laut BGH-Rechtsprechung (Az.:

  3. Rechtsgrundlagen

    Datum: 02.04.2019

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    Rechtsgrundlagen der Meisterprüfung Die Durchführung der Meisterprüfungen ist auf Grundlage bundesweit einheitlicher Verordnungen und Gesetze geregelt. Hier finden sich unter anderem Ausführungen zu den Meisterprüfungsausschüssen, den Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung, zur Befreiung von Prüfungsteilen und nähere Bestimmungen zur Durchführung der einzelnen Prüfungsteile. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Meisterprüfungsverfahrensverordnung (MPVerfVO) Verordnung über die Meisterprüfung im Raumausstatter-Handwerk (Teile I und II

  4. Rechtsgrundlagen

    Datum: 02.04.2019

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    Rechtsgrundlagen der Meisterprüfung Die Durchführung der Meisterprüfungen ist auf Grundlage bundesweit einheitlicher Verordnungen und Gesetze geregelt. Hier finden sich unter anderem Ausführungen zu den Meisterprüfungsausschüssen, den Zulassungsvoraussetzungen zur Meisterprüfung, zur Befreiung von Prüfungsteilen und nähere Bestimmungen zur Durchführung der einzelnen Prüfungsteile. Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) Meisterprüfungsverfahrensverordnung (MPVerfVO) Meisterverordnung im Maler- und Lackierer-Handwerk (Teile I und II

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    Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK) Die Handwerkskammer Reutlingen erlässt aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom [...] Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Abschluss „Fachwirt/-in für Gebäudemanagement (HWK)“. § 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses (1) Durch die Prüfung ist [...] und des Arbeitsrechts - Instrumente des Projektmanagements - Grundlagen verschiedener CAFM-Systeme - Grundzüge des Qualitätsmanagements - Tätigkeitsplanung 2. Technisches

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    Seite%1%von%4% % Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur „Europaassis- tent/-in (HWK)“ Die Handwerkskammer Reutlingen erlässt aufgrund der Beschlüsse des [...] Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Abschluss „Europaassistent/-in (HWK)“. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher [...] übernehmen. Seite%4%von%4% % § 7 Anwenden anderer Vorschriften Soweit diese Besonderen Rechtsvorschriften keine abweichenden Regelungen enthalten, ist die Prüfungsordnung für die

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    ANLAGE Praxis Recht Informationspflichten über Verbraucherstreitbeilegung Musterformulierungen Muster Nr. 1 Muster Online-Shop: Verweis auf die Online-Streitbeilegungswebseite der Europäischen Kommission Die Europäische Kommission hat eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten ein- gerichtet. Die Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten über vertragliche Verpflichtungen aus Kauf- und Dienstleistungsverträgen, die online geschlossen wurden. Sie können die Plattform unter dem folgenden Link erreichen

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    Informationen zu erteilen. Dieses „Praxis Recht“ bietet einen Überblick über relevante Informationspflich- ten und verlinkt zu vielen Aspekten auf weiterführende Erläute- rungen und Muster. Stand: November 2024 Fo to : A d o b eS to ck /D ra go n Im ag es Praxis Recht ZDH 2024 Seite 2 von 5 Angaben bei geschäftlicher Korrespondenz ◼ Angaben über den Betrieb Bei geschäftlichen Briefen und E-Mails sind verschiedene Informationen über den Be- trieb anzugeben. Dies gilt z.B. für den Firmennamen, die Rechtsform und die Register- nummer. Eine Übersicht finden Sie HIER. Da

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    . Alternativ kommt ein freiwilliges Schlichtungsver- fahren in Betracht. Dieses Praxis Recht zeigt auf, was Handwerks- betriebe über Verbraucherschlichtung wissen müssen und welche Informationspflichten zu beachten sind. Stand: Juli 2024 Fo to : A d o b eS to ck /D ra go n Im ag es Praxis Recht ZDH 2024 Seite 2 von 4 Verbraucherschlichtung Die Verbraucherschlichtung ist im [...] Verbrauchern geeignet, die sich auf Verbraucher- rechte (z.B. Widerruf oder Rücktritt) berufen. ◼ Vorteile des Verfahrens: Gesetzliche Verbraucherrechte müssen nicht zwingend be- achtet werden, schneller

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    Anlage zum Praxis Recht „Verpflichtende barriere- freie Gestaltung von Firmenwebseiten“: FAQ Hinweis: Das BFSG und die BFSGV enthalten überwiegend unkonkrete Vorgaben zur Bar- rierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen unter Verwendung von unbestimmten Rechtsbegriffen. Die in diesen FAQ dargestellten Informationen basieren mitunter auf Auskünften der Bundesfachstelle Barrierefreiheit zum Zeitpunkt Februar 2025. Es emp- fiehlt sich, die künftige Rechtsprechung zum BFSG und insbesondere die entsprechende Vollzugspraxis zu verfolgen. 1. Müssen Firmenwebseiten bzw. Apps von Hand-