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    Im Vorjahr qualifizierten sich 378 Gesellinnen und Gesellen für den Wettbewerb, 2006 waren es 245 Junghandwerker. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, freut sich über diese Entwicklung. Die Zuwächse führt er auf zwei Ursachen zurück: „Wir haben leistungsbereite Lehrlinge, und wir haben Betriebe, die für eine gute Ausbildung sorgen.“ Und dies gelte für alle Gewerke. In die Siegerlisten haben sich junge Frauen und Männer aus fast allen der 100 Ausbildungsberufe des Handwerks eingetragen. In den vergangenen Wochen hatten sich die Besten unter den guten

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    Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte im November 2007 für Irritationen gesorgt. Das Gericht verneinte den Schutz einer aus einer Lebensversicherung geleisteten Berufsunfähigkeitsrente. Da die Leistung bereits Jahre vor dem In-Kraft-Treten des neuen Pfändungsschutzes bewilligt worden war, bewertete der BGH den Sachverhalt als „Altfall“ – mit entsprechenden Konsequenzen für den ehemaligen selbstständigen Unternehmer. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks empfiehlt Versicherten, bestehende Verträge über eine Rentenversicherung oder einen Banksparplan auf den Pfändungsschutz hin zu prüfen. Denn die

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    Angestellte oder Beamte, die künstlerische oder publizistische Leistungen in Nebentätigkeit erbringen. Zur Bemessungsgrundlage für die Künstlersozialabgabe zählen sowohl Honorare als auch Sachleistungen und

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    Mehr Transparenz Bei Waschmaschinen ist es längst selbstverständlich, nun soll auch für Altbauten der Energieverbrauch ausgewiesen werden. Der Energieausweis informiert Mieter und Käufer über die e

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    „Sachverständigenwesen“. Eisert wird das Amt am 1. April 2007 antreten. Eine Kurzfassung des Lebenslaufes finden Sie hier als pdf-Dokument sowie seine Vorstellungsrede als mp3-Datei:

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    Bei der feierlichen Ehrung am 17. Februar in der Kongresshalle in Augsburg wurden die Urkunden übergeben. 271 Metzgereibetriebe haben mit insgesamt 970 Proben an der Qualitätsprüfung teilgenommen. Die Lehrlinge aus dem Kammerbezirk Reutlingen haben mit drei Wurstarten teilgenommen: Krakauer im Ring, Paprikafleischkäse und Gutsleberwurst. Für alle drei Produkte erzielten sie die Höchstpunktzahl. Die Proben wurden von vier unabhängigen Sachverständigen nach Geschmack, Geruch, Konsistenz und Aussehen bewertet. Außerdem wurden sie von einem Labor lebensmittelchemisch analysiert. Die Qualität der

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    Damit stehen im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen nun insgesamt 109 Sachverständige in 34 handwerklichen Bereichen für eine objektive und unabhängige Beurteilung zur Verfügung. Bei der öffentlichen Bestellung und Vereidigung wurden die geprüften Kandidaten auf die Einhaltung der Sachverständigenordnung und die einschlägigen Vorschriften aus dem Strafgesetzbuch verpflichtet. Diese Verpflichtung wie auch die besondere Sachkunde bieten Gerichten, Behörden und Betrieben sowie privaten und sonstigen Auftraggebern die Gewähr eines unabhängigen objektiven Gutachtens. Sachverständige können die

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    Zwei der Geehrten arbeiten seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst: Siegfried Forner (Eningen) hat 23 Jahre davon bei der Handwerkskammer Reutlingen verbracht. Seit dem Jahr 1982 ist der gelernte Maschinenschlosser, der bei der Firma Arbach gelernt hat, als Hausmeister für die Handwerkskammer tätig und kümmert sich vor allem um die Haustechnik, um Drucksachen und die Postabwicklung. Im Jahr 1984 stieß Sigrun Grauer (Pfullingen) nach ihrer Büro - Ausbildung und Beschäftigung bei der Lichtensteiner Baumann AG und einigen Jahren bei der GWG zur Handwerkskammer. Ihre erste Wirkungsstätte war die Abteilung

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    denen Speisereste haften, häufig gerade nicht in der Gelben Tonne entsorgt. Das Handwerk habe Vorschläge für eine sachgerechte Änderung gemacht. So könnte zum Beispiel lediglich ein prozentualer Anteil

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    Waren es im vergangenen Jahr noch insgesamt 266 neue Meisterinnen und Meister, konnte Möhrle bei der diesjährigen Meisterfeier 44 Frauen und 232 Männer zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren. Möhrle: „Nach all den Jahren rückläufiger Meisterzahlen würde ich mich sehr freuen, wenn sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen würde.“ Was ihn besonders freue sei die Tatsache, dass die Meisterprüfung auch weiterhin in den Berufen gemacht werde, in denen er nach der neuen Handwerksordnung gar nicht mehr gefordert werde. Hier könnten zum Teil deutliche Steigerungsraten vorgewiesen werden. Erfreulich