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    Der 2023 geschlossene Tarifvertrag für das baden-württembergische Friseurhandwerk wurde vom Wirtschaftsministerium als allgemeinverbindlich erklärt. Betriebe sind daran gebunden, unabhängig davon, ob sie dem Arbeitgeberverband angehören. Tarifentgelte und Ausbildungsvergütungen ab 1. September 2024 Tarifentgelte mit abgeschlossener Berufsausbildung: 13,30 Euro mit 12 Monaten [...] als 10 Beschäftigten (inkl. Auszubildende): 20,80 Euro Bei ungelernten Arbeitskräften greift der gesetzliche Mindestlohn. Ausbildungsvergütungen Auszubildende im ersten Lehrjahr: 680

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    . Ausbildungsvergütungen Auszubildende im ersten Lehrjahr: 680 Euro Auszubildende im zweiten Lehrjahr: 775 Euro Auszubildende im dritten Lehrjahr: 850 Euro Tarifvertrag gilt für alle Betriebe Der Tarifausschuss [...] Wettbewerbsverzerrungen verhindern und Entgelte bzw. Ausbildungsvergütungen, die nicht unterschritten werden dürfen, für alle Beschäftigten sichern. Wichtig: die jeweils gültigen Tarifverträge sind im Betrieb frei [...] beträgt dieser 15,10 Euro. In der obersten Entgeltgruppe steigt der Stundenlohn auf 20,00 Euro und ab September 2024 auf 20,80 Euro. Auch die monatlichen Ausbildungsvergütungen wurden angehoben. So

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    Bereits am 6. September 2018 empfahl der Tarifausschuss des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsmarkt einstimmig die Allgemeinverbindlichkeit für den Ausbildungsvergütungs-Tarifvertrag. [...] Lehrjahr 590 Euro und im dritten Lehrjahr 715 Euro. Ein Jahr später steht eine weitere Erhöhung von 10 Euro an. Letztmalig sind die Ausbildungsvergütungen im Jahr 2007 angehoben worden. Zusätzlich zum neuen Ausbildungsvergütungstarifvertrag einigten sich Verdi und der Fachverband Friseur und Kosmetik Baden-Württemberg (FFK) auf einen neuen Entgelttarifvertrag. Dieser bringt zum Beispiel eine

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    Betriebe anwenden. Kritik hat sich ausgezahlt Der betriebsbezogene Mindestbeitrag zur Soka-Bau und damit die Ausbildungsabgabe für Solo-Selbstständige im Baugewerbe war per Tarifvertrag zum 1. April

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    Baden-Württemberg und Sachsen auf das jeweilige Land begrenzte Tarifverträge: So beträgt zum Beispiel im Freistaat der Mindestlohn für einen Gesellen weniger als vier Euro. Ein Betrag, so Möhrle, zu dem ein Salon im [...] Ausbildung, weiterführende Bildungsgänge oder Studium – öffnet.“ Insbesondere erwarte das Handwerk, so der Kammerpräsident, ausbildungsreife Jugendliche und eine bessere und gezieltere Unterstützung bei der [...] Qualifikationsrahmen verständigt und dabei die duale Ausbildung schlechter eingestuft als die schulische Qualifikation, wie etwa das Abitur. Eine Wertung, die bei Wirtschaftsvertretern und Gewerkschaften, selbst bei der

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    haben Anspruch auf Fortzahlung ihrer Ausbildungsvergütung. Die gesetzliche Mindestdauer beträgt sechs Wochen und kann durch Tarifvertrag oder Ausbildungsvertrag verlängert werden. Ein letzter Punkt: [...] Einen Grund liefert das Ausbildungsverhältnis selbst. Denn der Azubi schuldet seinem Ausbildungsbetrieb hauptsächlich keine Arbeitsleistung, sondern soll sich vorrangig dem Erwerb der Ausbildungsinhalte widmen. Und deshalb besteht zwischen der Auftragslage des Betriebes und dem Ausbildungsverhältnis kein unmittelbarer Zusammenhang. Mit anderen Worten: Wo nicht gearbeitet wird, kann auch nicht

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    -Agrar-Umwelt daher am gleichen Strang. Auf den ersten Blick ein ungleiches Paar, verfolgen aber beide im Bereich Schwarzarbeit die gleichen Interessen. „Baubetriebe, die sich an Gesetze und Tarifverträge halten, [...] entzogen, müssen diese Angestellte entlassen. Auch auf die Ausbildungsplatzsituation hat dies gravierende Auswirkungen. Gibt es in einem Betrieb wenig Arbeit, so ist nicht damit zu rechnen, dass dort zusätzlich eine Lehrstelle angeboten wird", ist sich Joachim Möhrle sicher. Auch der Wegfall der Meisterprüfung in einigen Handwerken habe Auswirkungen auf die Beschäftigten- und Ausbildungssituation. So