Suchergebnisse

Zeige Ergebnisse 831 bis 840 von 976.

  1. Relevanz:
     
    2%
     

    mehr als die Hälfte. Besonders gut ausgelastet sind die Betriebe im Landkreis Freudenstadt: Sieben von zehn Unternehmen arbeiten dort unter Volllast. Privatkunden sorgen für stabile Nachfrage Nach wie vor rund läuft es bei den Bau- und Ausbauhandwerkern. Rund zwei Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaften die Betriebe mit Wohnungsmodernisierungen und Energiesparmaßnahmen. Während in dieser Branche Privatkunden für eine stabile Nachfrage sorgen, sind die gewerblichen Zulieferer stärker von der konjunkturellen Abschwächung in den Industriebereichen betroffen. Rund ein Drittel der befragten

  2. Relevanz:
     
    2%
     

    , dass der Beitrag des beruflichen Bildungswesens im politischen Handeln nicht ausreichend gewürdigt werde. „Wenn Kinder von Akademiker-Eltern, die einen Handwerksberuf erlernen, als Bildungsabsteiger [...] Schmid aber auch ausdrücklich für die Unterstützung seines Ministeriums bei der „Überbetrieblichen Ausbildung“ in der Tübinger Bildungsakademie der Handwerkskammer. „Karriere mit Lehre“ Auf die [...] geschlachtet, die Milch gibt. Rundfunkabgabe evaluieren Kritik übte Möhrle auch an der aktuellen Praxis einer Rundfunkabgabe. Zwar sei es gelungen, eine Mehrbelastung zumindest für kleinere Betriebe zu

  3. Relevanz:
     
    3%
     

    .000 Euro im Jahr betragen. Sie müssen die Unterlagen sechs Jahre aufbewahren. Eine besondere Vorschrift gibt es im Umsatzsteuerrecht. Danach müssen Rechnungen, die für Arbeiten oder Dienstleistungen an [...] Ein Unternehmer muss Geschäftsbücher, Inventare, Bilanzen und sonstige zu führende Bücher 10 Jahre lang aufbewahren. Diese Frist gilt auch für elektronisch archivierte Daten. Handels- und Geschäftsbriefe müssen grundsätzlich 6 Jahre lang aufgehoben werden. Die Aufbewahrungsfrist beginnt jeweils mit dem Schluss des Kalenderjahres, in dem die letzte Eintragung in das Geschäftsbuch gemacht, das

  4. Die neue Rundfunkabgabe

    Datum: 07.01.2013

    Relevanz:
     
    4%
     

    Betriebsstätte freigestellt, bis acht Beschäftigte ist nur ein Drittelbetrag zu entrichten und Auszubildende und Minijobber gehen nicht in die Beitragsberechnung ein. Aber auch für kleinere Unternehmen gilt: Wer [...] neuen Systems sehr ernst zu nehmen. An erster Stelle unserer Forderungen steht die Herausnahme der überflüssigen Beitragspflicht für Fahrzeuge. Auch der Bezug auf einzelne Betriebsstätten und die [...] -Generalsekretär Holger Schwannecke: „Das neue Finanzierungssystem belastet viele Unternehmen zusätzlich – insbesondere diejenigen, die keine oder nur wenige Rundfunkgeräte nutzen. Für Gewerbebetriebe ist die Neuregelung

  5. Relevanz:
     
    3%
     

    Wie in den Vorjahren werden sämtliche freien Ausbildungsplätze in der Beilage enthalten sein. Ein attraktiver Mix aus Beiträgen zu den Themen Ausbildung, Bauen und Sanieren und Verbraucheripps sorgen für weitere Aufmerksamkeit. Die Beilage mit dem Titel "Das Handwerk in der Region" erscheint am Freitag, 9. März 2012. Ansprechpartner für Anzeigenpreise: Kathrin Dietter, Schwäbisches Tagblatt und Gesamtauflage: Telefon 07071 934192 Ottmar Biesinger, Südwest Presse Neckar-Chronik: Telefon 07451 900913 Eberhard Euchner, Metzinger-Uracher Volksblatt: Telefon 07123 945110 Marc Welte,

  6. Relevanz:
     
    2%
     

    Beitrags. Ebenso sind Gebühren, die für die Anmeldung oder Verlängerung eines Schutzrechts beim DPMA anfallen, ausschließlich auf das vom DPMA benannte Konto einzuzahlen. Das DPMA beauftragt keine Unternehmen, um diesen Aufgaben nachzukommen. Weitere Informationen Von A wie „AGN Marken- und Unternehmens-Veröffentlichung“ bis Z wie „Zentrale für Unternehmens- und Gewerbeveröffentlichungen“ – das

  7. Neue Regeln für Minijobs

    Datum: 04.12.2012

    Relevanz:
     
    3%
     

    Versicherungspflicht wählen. Für Minijobber, die bereits Beiträge an die Rentenversicherung zahlen, ändert sich nichts. Eine nachträgliche Befreiung ist nicht möglich. Beschäftigte, die mit ihrem Arbeitsentgelt [...] und als so genannte Aufstocker durch eigene Beiträge zusätzliche Rentenpunkte zu sammeln. Der Vorteil: der Minijob geht in die Berechnung der Alters- und der Erwerbsminderungsrente ein. Darüber hinaus [...] Arbeitgebers nur 5 Prozent. Arbeitnehmer, die zusätzlich in die Rentenkasse einzahlen wollen, tragen 13,9 Prozent. Liegt das Arbeitsentgelt unter der Beitragsbemessungsgrenze von 175 Euro, fällt das Verhältnis

  8. Relevanz:
     
    11%
     

    Angehörige, die an der Feier teilnehmen, werden dem Arbeitnehmer zugerechnet. Bleibt die Weihnachtsfeier in diesem üblichen Rahmen, müssen für die Zuwendungen keine Lohnsteuer oder Beiträge zur [...] Zu den üblichen Zuwendungen zählen Speisen und Getränke, die Übernahme der Übernachtungs- und Fahrtkosten sowie Eintrittskarten für kulturelle und sportliche Veranstaltungen; weiterhin Aufwendungen für den äußeren Rahmen der Weihnachtsfeier, wie beispielsweise die Saalmiete, Honorare für musikalische und andere künstlerische Darbietungen. 110-Euro-Grenze beachten Neben der

  9. Relevanz:
     
    3%
     

    , der dazu beitragen soll, dass die Unternehmen stärker für die Gefahr des ungewollten Know-how-Abflusses sensibilisiert werden. Am Wettbewerb teilnehmen können: Unternehmen aller Branchen, die [...] Mit dem Sicherheitspreis sollen Projekte ausgezeichnet werden, die beispielhaft für die Sicherheitsinfrastruktur eines Unternehmens sind. "Gerade der Mittelstand wird immer häufiger Opfer von Wirtschaftsspionage“, erklärte Innenminister Reinhold Gall heute in Stuttgart. Für Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid liegt der Grund dafür auf der Hand: „Unsere mittelständischen Firmen zeichnen sich durch

  10. E-Rechnung im Überblick

    Datum: 26.10.2012

    Relevanz:
     
    4%
     

    : Pflichtangaben nach § 14 Abs. 4 UStG, umsatzsteuerlich geforderte Angaben wurden nicht verändert. Prüfpfade: Rechnung ist vollständig und inhaltlich richtig; ergänzend: rechnerische Richtigkeit Lesbarkeit der Rechnung Eine Rechnung gilt als lesbar, wenn sie für das menschliche Auge lesbar ist. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die wichtigsten Punkte in einem Faltblatt