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  1. Relevanz:
     
    43%
     

    Der Gesetzgeber hat die Rückkehr zur alten Regelung mit dem so genannten Kroatien-Anpassungsgesetz beschlossen. Damit gelten für Bauunternehmen und Gebäudereiniger wieder die umsatzsteuerlichen [...] ist. In diesem Fall wird der Auftraggeber zum Schuldner der Umsatzsteuer für die erbrachte Leistung. Der Leistungserbringer kann in diesem Fall eine Netto-Rechnung ausstellen. Voraussetzung ist, dass [...] Leistungsempfängers (Muster) ZDH-Flyer „Umsatzsteuer bei Bauleistungen“

  2. Relevanz:
     
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    -Gebühren bis zum 30. Juni 2015: Abgehende Anrufe: 19 Cent pro Minute Eingehende Anrufe: 5 Cent pro Minute SMS-Versand: 6 Cent Surfen, Datentransfer: 20 Cent pro MB (jeweils zzgl. Umsatzsteuer

  3. Relevanz:
     
    25%
     

    Für die umsatzsteuerliche Anerkennung der elektronischen Rechnung genügt ab sofort der Abgleich mit vorhandenen Unterlagen, wie beispielsweise Kopien der Bestellung, des Kaufvertrags oder des Lieferscheins. Die Regelung tritt rückwirkend zum 1. Juli 2011 in Kraft. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) erwartet, dass zahlreiche Handwerksbetriebe nun erstmals von der Möglichkeit der elektronischen Rechnungsstellung Gebrauch machen werden, da Investitionen in technische Infrastruktur entfallen. Der Verband beziffert den Kostenvorteil der E-Rechnung gegenüber der auf dem traditionellen Postweg

  4. Relevanz:
     
    42%
     

    : Umsatzsteuer: Neuregelung der Rechnungsanforderungen Umsatzsteuer: Nachweispflichten bei Lieferungen innerhalb der EU Die gedruckte Versionen können kostenfrei angefordert werden bei Carolyn Müller,

  5. Relevanz:
     
    28%
     

    insgesamt nicht mehr als 110 Euro inklusive Umsatzsteuer je Arbeitnehmer betragen. Die Gesamtkosten werden durch die Zahl der teilnehmenden Arbeitnehmer geteilt. Zuwendungen an Ehegatten oder andere [...] Zuwendungen gehören auch Geschenke mit einem Gegenwert bis maximal 40 Euro inklusive Umsatzsteuer. Teurere Geschenke gelten als unüblich und sind damit in der Regel lohnsteuerpflichtig. Wird die die

  6. E-Rechnung im Überblick

    Datum: 26.10.2012

    Relevanz:
     
    25%
     

    E-Rechnungen, die beispielsweise per Fax oder E-Mail verschickt werden, sind Papierrechnungen gleichgestellt. Eine elektronische Signatur ist nicht mehr erforderlich. Folgende Kriterien müssen überprüfbar erfüllt sein: Echtheit der Herkunft : die Identität des Ausstellers steht fest Prüfpfade: Geschäftsbriefe, Verträge, Bestellungen, buchhalterische Abbildung Unversehrtheit des Inhalts : Pflichtangaben nach § 14 Abs. 4 UStG, umsatzsteuerlich geforderte Angaben wurden nicht verändert. Prüfpfade: Rechnung ist vollständig und inhaltlich richtig; ergänzend: rechnerische Richtigkeit

  7. Erst registrieren, dann melden

    Datum: 27.09.2012

    Relevanz:
     
    35%
     

    Unternehmer sind seit dem 1. Januar 2009 dazu verpflichtet, ihre Umsatzsteuer- und Lohnsteueranmeldungen elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Die Finanzverwaltung weist darauf hin, dass eine elektronische Übermittlung ab dem 1. Januar 2013 nicht mehr ohne elektronische Authentifizierung möglich sein wird. Insofern wird es keine Übergangsfrist geben. Die Authentifizierung erfordert grundsätzlich eine Registrierung auf dem ElsterOnline-Portal. Im Hinblick auf die zu erwartenden Ansturm zum Jahresende empfiehlt die Finanzverwaltung eine baldige Registrierung, um Engpässe und Wartezeiten zu

  8. Relevanz:
     
    51%
     

    Erläuterungen im Überblick: Im Rahmen einer „Umsatzsteuer-Nachschau“ (Sonderprüfung) reicht es nicht aus, wenn der Unternehmer nur Papierausdrucke der elektronischen Rechnungen zur Verfügung stellt. Dem [...] Umsatzsteuersteuer trotzdem nur einmal abgeführt werden. Durch das BMF-Schreiben wird der Umsatzsteuer-Anwendungserlass entsprechend geändert. Die Änderungen sind rückwirkend ab dem 1. Juli 2011 anzuwenden und

  9. Relevanz:
     
    30%
     

    Am 20. Juli 2012 hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hierzu Klarheit geschaffen und entschieden, dass bei Lebensmitteln, deren Haltbarkeit abläuft, der Wert nach Ladenschluss regelmäßig 0 Euro betragen soll, so dass keine Umsatzsteuer anfällt. Das BMF will nun mit den Ländern eine gemeinsame Sichtweise in vorgenanntem Sinne abstimmen. Zuvor hatten sich der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) wegen des Themas an das BMF gewandt. Ein Erfolg für das Deutsche Bäckerhandwerk! Von ihr profitieren nicht zuletzt aber auch die Tafeln und

  10. Relevanz:
     
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    Kostenvoranschlag wie eine Rechnung über erbrachte Leistungen verbucht und die darin ausgewiesene Umsatzsteuer als Vorsteuer geltend macht, kann der Aussteller – in der Regel der am Auftrag interessierte Handwerker – für die Umsatzsteuer haften, obwohl sein Kunde die Umsatzsteuer nicht gezahlt hat. Der Bundesfinanzhof spricht in solchen Fällen von einem so genannten „abstrakten Gefährdungstatbestand“, der ausreiche [...] Kunden, die Bezeichnung der Leistung sowie einen Netto-Rechnungsbetrag zuzüglich gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer enthalten. Der gesonderte Ausweis der Umsatzsteuer ist in der Regel aufgrund der