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    Mitarbeiterbindung, Betriebliche Weiterbildung, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fachkräftesicherung können Handwerker ihr Betriebsklima auf den Prüfstand stellen, ihre Weiterbildungsstrategie hinterfragen, das

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    "Die Jungmeisterinnen und Jungmeister haben mit dem erfolgreichen Abschluss einer anspruchsvollen Weiterbildung im besten Sinne Unternehmergeist bewiesen “, sagte Kammerpräsident Joachim Möhrle. „Sie haben Durchsetzungsvermögen und Leistungswillen gezeigt, um ein hoch gestecktes Ziel zu erreichen. Sie können mit Recht stolz auf sich sein. Die Handwerkskammer Reutlingen ist es mit ihnen.“ Vizepräsident August Wannenmacher und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert überreichten den Jungmeisterinnen und Jungmeistern aus 15 Gewerken die Meisterbriefe. Für Unterhaltung sorgten die Modeschule

  3. Manager für die Praxis

    Datum: 24.10.2014

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    Weiterbildung „Betriebswirt/in (HWK)“ seit über 30 Jahren an. Der Jahrgang 2013/2014 umfasst vier Lehrgänge, zwei davon konnten berufsbegleitend als Teilzeitkurs absolviert werden, zwei wurden als Vollzeitkurs angeboten. Für alle Teilnehmer gilt: wer sich nach bestandener Prüfung zum Bachelor-Studium entschließt, erhält die Weiterbildung auf das Grundstudium angerechnet. Zwei Absolventen wurden ausgezeichnet: Iris

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    „Um eine hochwertige Aus- und Weiterbildung anbieten können, müssen wir die technische Ausstattung unserer 15 Werkstätten immer auf dem laufenden Stand halten, betonte Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Dies gelte besonders für die Kraftfahrzeugtechnik. Der Trend zu mehr Elektronik und Komfort im Fahrzeug, Neuerungen im Motorenmanagement und in der Steuerungstechnik erhöhten die Anforderungen ständig. „Wir freuen uns, bei diesen Investitionen durch Partner in der Industrie unterstützt zu werden“, so Eisert. Stand der Technik vermitteln Im aktuellen Fall war der Umweltaspekt der

  5. Maßgeschneidert

    Datum: 28.07.2014

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    Arbeitspädagogik, die gezielt auf eine spätere Tätigkeit als Unternehmer und Ausbilder vorbereiten. Die Weiterbildung schloss mit der Prüfung vor dem Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer Reutlingen ab

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    Im Land gibt es rund 400.000 kleine und mittlere Betriebe, davon allein 150.000 im produzierenden Gewerbe. Der Beratungsbedarf in Fragen des Energieeinsatzes ist riesig. Das ist die Idee des Projekts Ressourcenscout Baden-Württemberg: qualifizierte Fachleute unterstützen mittlere und Kleinstunternehmen beim effizienten Einsatz von Ressourcen. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an

  7. Erfolgreiche Gebäudemanager

    Datum: 19.03.2014

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    Jetzt wurden die Teilnehmer der berufsbegleitenden Weiterbildung "Fachwirt/in für Gebäudemanagement (HWK)/Fachwirt/in für Facility Management (IMB)“ in Reutlingen verabschiedet. Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Reutlingen bietet dieses Qualifizierungsangebot für Fach- und Führungskräfte exklusiv in Baden-Württemberg an. Das Angebot, das Beruf und Weiterqualifikation ideal verbinden sollte [...] mittelständischen Wirtschaft und der Hermos AG wurde jedenfalls sichergestellt, dass die neuesten Erkenntnisse der Hochschulen und das Praxiswissen führender Experten in die Weiterbildung einfließen konnten

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    Selbstständigen im Prüfungsausschuss. Abschließend wies Eisert darauf hin, dass ohne ehrenamtliches Engagement die Weiterbildung in sehr vielen Bereichen völlig in Frage gestellt wäre – und sie wäre außerdem

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    , bleibt der Grundkurs erspart, sie müssen aber bis zum 10. September 2014 eine Weiterbildung im Umfang von 35 Stunden nachweisen. Ausnahme: Handwerkerregelung Wer nicht hauptberuflich fährt, muss auch

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    Hintergrund für diese Regelung war, dass die erste Energieeinsparverordnung (EnEV) 2001 eingeführt wurde und die Inhalte in der Weiterbildung noch nicht vermittelt werden konnten. Die Handwerksorganisationen haben diese Anforderungen gegenüber den Ministerien als zu hoch kritisiert und sich für eine Vereinfachung eingesetzt, zumal sich die meisten der betroffenen Gebäudeenergieberater nach Inkrafttreten der EnEV regelmäßig fortgebildet haben dürften. Wie die Dena nun mitgeteilt hat, können sich Gebäudeenergieberater mit Abschluss vor November 2001 mit dem zusätzlichen Nachweis von 80