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    die Materialkosten eines Meisterprüfungsprojekts, und zwar unabhängig vom Einkommen. Vollzeitschüler erhalten zusätzlich Leistungen zum Lebensunterhalt. Alleinerziehende können einen Zuschuss zu den [...] anstreben. „Dieser Gruppe wollen wir einen Überblick über die Fördermöglichkeiten geben und natürlich auch auf uns als Weiterbildungsanbieter aufmerksam machen“, sagt Zürker. Vor rund einem Jahr wurde aus dem Meister-Bafög das Aufstiegs-Bafög. Nicht nur die Bezeichnung ist neu, sondern auch die Konditionen. Förderfähig sind alle beruflichen Fortbildungen, die zu einem anerkennten Abschluss führen. Dazu

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    classic also seit geraumer Zeit im Dienste des Handwerks unterwegs und kann entsprechende Erfahrungen vorweisen. Zu Ihrer Frage: Wir bieten jungen Menschen verschiedene Wahltarife wie zum Beispiel „IKK [...] Die Deutsche Handwerks Zeitung sprach mit Herbert Raach, dem Regionalgeschäftsführer der IKK classic, welches Angebot dieser bewährte Partner des Handwerks für Jugendliche und Betriebe bereithält. ‚DHZ’: Berufseinsteiger stellen sich die Frage, welche Krankenkasse die Richtige für sie ist. Welche Gründe gibt es Ihrer Meinung nach dafür, die IKK classic zu wählen? Herbert Raach: Zunächst

  3. ausbildungsstatistik15.pdf

    Datum: 28.06.2017

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    behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Metall- und

  4. ausbildungsstatistik15.pdf

    Datum: 28.06.2017

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    behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als Jugendlicher die Wahl hat, entscheidet sich häufig dafür, länger zur Schule zu gehen. Das ist insofern sehr bedauerlich, weil viele Jugendliche – und deren Eltern – die Karrieremöglichkeiten einer dualen Ausbildung gar nicht kennen.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Metall- und

  5. dhz12_2017.pdf

    Datum: 27.06.2017

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    alle Auszubildenden nach be- standener Prüfung ein Übernahme- angebot erhalten. Zurzeit lernen 19 junge Menschen im Unternehmen, von der Orthopädietechnik über Or- thopädieschuhmacher bis hin zu [...] Deutsche Handwerks Zeitung Baden-Württemberg Noch wenige freie Plätze für den nächsten Bachelor-Studiengang BWL-Handwerk an der Dualen Hochschule in Stuttgart. Seite 9 REGIONAL Ausg. 12 | 30. Juni 2017 | 69. Jahrgang 7Handwerkskammer reutlingen Deutsche Handwerks Zeitung Hindenburgstr. 58, 72762 Reutlingen, Te le fon 07121/2412-0, Te le fax 07121/2412-400 Ver ant wort lich

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    ausführen.“ Eigenständigkeit frühzeitig zu fördern, darauf kommt es auch Stefan Heckhoff an, obwohl der Ausbildungsplan ein festes Schema verfolgt. „Die Auszubildenden durchlaufen bei uns alle drei Monate [...] entspannter. Zeit, um die grüne Insel zu erkunden, war ebenfalls vorhanden, sei es auf Wanderungen im ländlichen Umfeld der Großstadt, auf einem Trip nach Nordirland oder mit dem Bus einmal quer durchs Land zu [...] Deutsch und Englisch verfasste Bewerbungsschreiben samt Lebenslauf fertig. Die Zusage und die Einladung zu einem Vorbereitungstreffen in Stuttgart folgten wenig später. Ende April war es dann soweit. Zwölf

  7. Fit für die Zukunft

    Datum: 21.06.2017

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    Arbeitszeitkonto eingeführt, um zu verhindern, dass seine Angestellten in den Wintermonaten ohne Geld dasitzen. Erst Praktikum, dann Lehre 35 feste Mitarbeiter, Aushilfen und derzeit vier Auszubildende [...] Kunden wissen es zu schätzen. Und das in einer Zeit, in der Verbraucher immer weniger Geld für Lebensmittel ausgeben und dafür mit Chemie behandelte Ware in Kauf nehmen. „Davon heben wir uns deutlich ab [...] 50. Sie alle haben gut zu tun, die Auftragsbücher sind voll. Klumpp hat derzeit zwei Lehrlinge und sucht händeringend noch Schreiner, um sein Team zu verstärken. Englisch müssten sie allerdings können

  8. Keine Angebote von der Stange

    Datum: 20.06.2017

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    klar, dass es darum geht, Nischen zu besetzen. Das Bild des Handwerks habe sich in der Zwischenzeit vollständig gewandelt, sagt der langjährige Präsident des Zentralverbandes Karosserie- und [...] ein neues Leitbild entwickelt, das den Betrieb für die Zukunft fit machen soll. Neue Wege beschreiten Schließlich gehe es beständig darum, neue Wege zu beschreiten. In der Präsentation des [...] Möglichkeit zu machen. Alber versteht sich daher auch als Dienstleister, als Problemlöser für viele unterschiedliche Hersteller. Und weil auch für ihn die Preissituation schwierig ist, muss auch er

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    habe den Anspruch, alle Abläufe, Techniken und Herstellungsverfahren genau zu erklärt zu bekommen und zu verstehen. Ihr Ziel sei, immer ein wenig besser zu werden. Was die Noten angeht, wird Sawall [...] und mit Kunden weiß die Ausbildende zu punkten. Angerer beschreibt sie als aufgeschlossen, stets freundlich und gut aufgelegt. Da wundert es nicht, dass Sawall nebenbei als Ausbildungsbotschafterin auf [...] versuchen, bestmögliche Funktionalität, Tragekomfort und ein ansprechendes Aussehen des Hilfsmittels zu erreichen“, erklärt die Auszubildende. Die Brillinger GmbH & Co. KG gehört zu den Traditionsbetrieben

  10. Tradition trifft Innovation

    Datum: 13.06.2017

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    Großunternehmen, ohne auf die Unterschiede und die Eigenheiten des Handwerks zu achten“, so Eisert. Mit der Zeit gehen Eine Politik, die sich nur an den wenigen Großen orientiert, junge Menschen, denen es am Rüstzeug für eine Ausbildung fehlt – was kann das Handwerk tun, um in diesen Zeiten zu bestehen? Die beste Antwort lieferten die Betriebe, die Möhrle und Eisert besuchten – und das ganz ohne große [...] Nachwuchs. Theodor und Thomas Schilles zum Beispiel haben mit den schlechten Mathekenntnissen der Bewerber zu kämpfen. Vater und Sohn führen in Inzigkofen einen Werkzeugmacherbetrieb mit zwölf