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Zeige Ergebnisse 2001 bis 2010 von 2449.

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    Die Jungmeister hatten sich an der Fachschule für Instrumentenbau an der Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg auf die Prüfungen vorbereitet. Seit einigen Jahren ist die Meisterprüfung nicht mehr erforderlich, um sich als Metallblasinstrumentenmacher selbstständig zu machen. Dass sich drei Absolventen trotzdem diesen Weg wählten, darüber freut sich Fachbereichsleiter Tilmann Dürring:"Es zeigt, welche Bedeutung die Nachwuchskräfte diesem Qualitätssiegel auch heute noch beimessen." Drei Trimester waren für den theoretischen Unterricht und die fachpraktischen Arbeiten in der Werkstatt vorgesehen

  2. Mit Freude und Engagement

    Datum: 30.10.2012

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    Ausschuss für den Schwerpunkt Bremsen zuständig, sei es vorbildlich gelungen, immer am Ball zu bleiben. Manfred Wildmann, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, nutzte die Verabschiedung für einige persönliche Worte des Dankes. "Es war eine leichte Zeit mit Dir." Wildmann lobte die hohe Qualifikation und Zuverlässigkeit seines langjährigen Kollegen. Weinmann habe es verstanden, auch in schwierigen Prüfungssituationen immer freundlich und höflich zu bleiben. Die Fähigkeit, klare Entscheidungen auf der Grundlage eines besonnenen Urteils zu treffen, so Wildmann, habe auch die Prüflinge überzeugt. Beschwerden über

  3. Manager für die Praxis

    Datum: 12.10.2012

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    Handwerksbetriebs übernehmen. Gleichzeitig bietet ihnen dieser Abschluss die Möglichkeit, im Managementlehrgang „Betriebswirt/in (HWK)“ ihr Wissen zu erweitern und abzurunden. Dadurch können sie noch aktiver im [...] , Verantwortung als Führungskraft oder als Unternehmer zu übernehmen: „Wir brauchen Menschen wie Sie in unseren Betrieben.“ Dies trifft auch auf die sechs Absolventinnen des Lehrgangs „Büroleiterin im Handwerk“ zu [...] berufsbegleitend als Teilzeitkurs absolviert werden, zwei wurden als Vollzeitkurs angeboten. Für alle Teilnehmer gilt: wer sich nach bestandender Prüfung zum Bachelor-Studium entschließt, erhält die Weiterbildung

  4. Manager mit hohem Praxisbezug

    Datum: 16.11.2010

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    Manager mit hohem Praxisbezug - Die Betriebswirtinnen und Betriebswirte des Jahrgangs 2010

    als Führungskraft oder als Unternehmer zu übernehmen: „Wir brauchen Menschen wie Sie in unseren Betrieben.“ Dies trifft auch auf die fünf Absolventinnen des Lehrgangs „Büroleiter/in im Handwerk“ zu [...] Teilzeitkurs absolviert werden, einer wurde als Vollzeitkurs angeboten. Für alle Teilnehmer gilt: wer sich nach bestandender Prüfung zum Bachelor-Studium entschließt, erhält die Weiterbildung auf das

  5. Vom Lob der Entschleunigung

    Datum: 23.07.2012

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    „Keine Zeit haben“ - immer häufiger klagen Menschen darüber. Eine Ursache für diese Entwicklung sieht Jung in unserem zunehmend digitalisierten Alltag. Computer, Handy und Tablet-PC seien zu selbstverständlichen Begleitern in Beruf und Freizeit geworden, entpuppten sich aber mehr und mehr als Zeitfresser. Unser Verhältnis zu den technischen Helfern sei durchaus ambivalent, gab Jung zu bedenken. Zwar werde die tägliche Flut von E-Mails häufig als Belastung  empfunden. Gleichzeitig vermittle der Empfang von vielen digitalen Nachrichten das Gefühl, gebraucht zu werden und wichtig zu sein. Vernetzt und

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    ). Betriebe gut ausgelastet Nach wie vor arbeiten viele Betriebe unter Volldampf. Die Betriebsauslastung ist im dritten Quartal nochmals geringfügig gestiegen. Jedes siebte Unternehmen geht zurzeit über seine Kapazitätsgrenzen hinaus. Ein Viertel der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk (26 Prozent) verfügt über einen Auftragsbestand von bis zu acht Wochen. Allerdings haben sich die Bestellungen und [...] knappes Drittel (32,4 Prozent) erwartet höhere Umsätze (2011: 38,3 Prozent). Gleichzeitig ist der Anteil der Pessimisten von 18,7 Prozent auf 24,3 Prozent gestiegen. Unverändert gut läuft es im Bau- und

  7. Restauratoren im Handwerk

    Datum: 05.10.2012

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    Bildungszentrum Trebsen bieten sowohl für Meister der oben genannten Gewerke als auch für Gesellen mit zweijähriger Berufserfahrung eine Weiterqualifikation an. Die Termine im Einzelnen GFBZ: Vollzeitkurs Fachübergreifender Teil (Theorie): 5. November 2012 bis 14. Dezember 2012 Fachpraktischer Teil: 7. Januar 2013 bis 15. März 2013 Die Teilnahme ist auch an einzelnen Modulen möglich. FHDRT: Teilzeitkurs Beginn am 3. Dezember 2012: Dauer 2 Jahre, Unterricht in der Regel an den Wochenenden. Der Einstieg in diesen Kurs ist auf Anfrage zu anderen Terminen und an einzelnen Ausbildungsmodulen möglich.  Beide Kurse sind DIN

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    . Die Unternehmerreise bietet die Gelegenheit, sich in den Metropolen in Budapest und Bratislava vor Ort über die Chancen auf den jeweiligen Märkten zu informieren und durch Kontakte zu Multiplikatoren und deutschen Unternehmen vor Ort zu festigen. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer bei organisierten Firmenbesuchen einen Einblick in die Wirtschaftsstruktur der beiden Länder. Bei den  Kontakt- und Kooperationsbörsen und individuellen Besuchen in den Betrieben vor Ort werden erste Geschäftsverbindungen zu potenziellen Kunden und Partnern geknüpft. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober 2012. Programm

  9. Erst registrieren, dann melden

    Datum: 27.09.2012

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    Unternehmer sind seit dem 1. Januar 2009 dazu verpflichtet, ihre Umsatzsteuer- und Lohnsteueranmeldungen elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Die Finanzverwaltung weist darauf hin, dass eine elektronische Übermittlung ab dem 1. Januar 2013 nicht mehr ohne elektronische Authentifizierung möglich sein wird. Insofern wird es keine Übergangsfrist geben. Die Authentifizierung erfordert grundsätzlich eine Registrierung auf dem ElsterOnline-Portal. Im Hinblick auf die zu erwartenden Ansturm zum Jahresende empfiehlt die Finanzverwaltung eine baldige Registrierung, um Engpässe und Wartezeiten zu

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    Dank der starken Konkurrenz im Teilnehmerfeld war das Finale am Stand des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks e. V. an Spannung kaum zu überbieten. Den Zweitplatzierten, Georg Hermann und [...] “. Die Teilnehmer waren gefordert, innerhalb der Wettkampfzeit von sieben Stunden Brote, Weizenkleingebäck, Plunder, Hefefeinteig und ein Schaustück herzustellen und auf den vom Publikum umlagerten Schautischen so ansprechend wie möglich zu präsentieren. Vielfalt und Kreativität waren entscheidende Bewertungselemente, am Ende zählten jedoch harte Fakten: Sensorik, Krume, Kruste und Geschmack – dieselben