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    gebunden. Ein objektiver Anlass, wie zum Beispiel gehäufte Fehlzeiten eines Arbeitnehmers zu Beginn oder Ende der Arbeitswoche, ist demnach nicht erforderlich. Die Revision einer Redakteurin blieb vor dem [...] vorgelegt werden. Im Ermessen des Arbeitgebers Der Arbeitgeber ist nach § 5 Abs. 1. S. 3 EFZG jedoch berechtigt, die Vorlage der ärztlichen Bescheinigung bereits früher zu verlangen. Die [...] nun klargestellt, dass sich aus der gesetzlichen Regelung keine Einschränkungen des Rechts des Arbeitgebers ergeben, bereits am ersten Krankheitstag eines Arbeitnehmers ein Attest verlangen zu dürfen

  2. Innovative Kraft entfalten

    Datum: 15.11.2012

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    Handwerkskammer – und Schäufeles Vorgänger Uwe Jens Jasper seinerzeit ins Leben gerufen worden: 252 Handwerksbetriebe haben insgesamt 466 Wettbewerbsbeiträge eingereicht, 127 Preisträger wurden seither [...] Studiengebühren auf eine Ungleichbehandlung aufmerksam: Meisterschüler müssten die Kosten ihrer Fortbildung zu 90 Prozent aufbringen, während andere auf Staatskosten studieren und möglicherweise anschließend viel [...] , die Eigennutzung des mittels einer Photovoltaikanlage selbst erzeugten Stroms zu optimieren. Beide Firmen erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro. Der „ Sonderpreis für kleine

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    Dohm hatte das Fachgeschäft im Jahr 1987 von Gustav Schumacher übernommen. Zu den Kunden zählen heute Privatpersonen sowie Firmen. „Unsere Stärke ist die Vielseitigkeit unserer Leistungen“, betont Hans-Peter Dohm. Zum Leistungsspektrum gehören: Digitale Kameras und Zubehör aller Art, digitaler Express-Farbbild-Service, Bildbearbeitungen, Filmüberspielung, Scan-Service, Einrahmungen, Portraits, Hochzeitsserien, Reportagen, Werbefotos sowie Schulungen. Neben Passbildern für amtliche Verwendung sind qualitativ anspruchsvolle Bewerbungsfotos ein Schwerpunkt. www.fotoschumacher.de

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    Bislang konnten Unternehmen eine zeitliche Vorgabe zur Offenlegung des Jahresabschlusses im Internet machen. Diese verzögerte Veröffentlichungspraxis stehe im Widerspruch zu § 325 Abs. 1 HGB, teilt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in einem Rundschreiben mit. Danach ist der Jahresabschluss nach Vorlage an die Gesellschafter unverzüglich einzureichen und zu veröffentlichen. Die Sperrfrist ist zum 27. Oktober 2012 aus dem Angebot des Bundesanzeigers gestrichen worden. Für zuvor beauftragte Veröffentlichungen bleiben die gesetzten Fristen bestehen. Ansprechpartnerin ist Syliva

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    Die Jungmeister hatten sich an der Fachschule für Instrumentenbau an der Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg auf die Prüfungen vorbereitet. Seit einigen Jahren ist die Meisterprüfung nicht mehr erforderlich, um sich als Metallblasinstrumentenmacher selbstständig zu machen. Dass sich drei Absolventen trotzdem diesen Weg wählten, darüber freut sich Fachbereichsleiter Tilmann Dürring:"Es zeigt, welche Bedeutung die Nachwuchskräfte diesem Qualitätssiegel auch heute noch beimessen." Drei Trimester waren für den theoretischen Unterricht und die fachpraktischen Arbeiten in der Werkstatt vorgesehen

  6. Mit Freude und Engagement

    Datum: 30.10.2012

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    Ausschuss für den Schwerpunkt Bremsen zuständig, sei es vorbildlich gelungen, immer am Ball zu bleiben. Manfred Wildmann, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, nutzte die Verabschiedung für einige persönliche Worte des Dankes. "Es war eine leichte Zeit mit Dir." Wildmann lobte die hohe Qualifikation und Zuverlässigkeit seines langjährigen Kollegen. Weinmann habe es verstanden, auch in schwierigen Prüfungssituationen immer freundlich und höflich zu bleiben. Die Fähigkeit, klare Entscheidungen auf der Grundlage eines besonnenen Urteils zu treffen, so Wildmann, habe auch die Prüflinge überzeugt. Beschwerden über

  7. Manager für die Praxis

    Datum: 12.10.2012

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    Handwerksbetriebs übernehmen. Gleichzeitig bietet ihnen dieser Abschluss die Möglichkeit, im Managementlehrgang „Betriebswirt/in (HWK)“ ihr Wissen zu erweitern und abzurunden. Dadurch können sie noch aktiver im [...] , Verantwortung als Führungskraft oder als Unternehmer zu übernehmen: „Wir brauchen Menschen wie Sie in unseren Betrieben.“ Dies trifft auch auf die sechs Absolventinnen des Lehrgangs „Büroleiterin im Handwerk“ zu [...] berufsbegleitend als Teilzeitkurs absolviert werden, zwei wurden als Vollzeitkurs angeboten. Für alle Teilnehmer gilt: wer sich nach bestandender Prüfung zum Bachelor-Studium entschließt, erhält die Weiterbildung

  8. Manager mit hohem Praxisbezug

    Datum: 16.11.2010

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    Manager mit hohem Praxisbezug - Die Betriebswirtinnen und Betriebswirte des Jahrgangs 2010

    als Führungskraft oder als Unternehmer zu übernehmen: „Wir brauchen Menschen wie Sie in unseren Betrieben.“ Dies trifft auch auf die fünf Absolventinnen des Lehrgangs „Büroleiter/in im Handwerk“ zu [...] Teilzeitkurs absolviert werden, einer wurde als Vollzeitkurs angeboten. Für alle Teilnehmer gilt: wer sich nach bestandender Prüfung zum Bachelor-Studium entschließt, erhält die Weiterbildung auf das

  9. Vom Lob der Entschleunigung

    Datum: 23.07.2012

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    „Keine Zeit haben“ - immer häufiger klagen Menschen darüber. Eine Ursache für diese Entwicklung sieht Jung in unserem zunehmend digitalisierten Alltag. Computer, Handy und Tablet-PC seien zu selbstverständlichen Begleitern in Beruf und Freizeit geworden, entpuppten sich aber mehr und mehr als Zeitfresser. Unser Verhältnis zu den technischen Helfern sei durchaus ambivalent, gab Jung zu bedenken. Zwar werde die tägliche Flut von E-Mails häufig als Belastung  empfunden. Gleichzeitig vermittle der Empfang von vielen digitalen Nachrichten das Gefühl, gebraucht zu werden und wichtig zu sein. Vernetzt und

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    ). Betriebe gut ausgelastet Nach wie vor arbeiten viele Betriebe unter Volldampf. Die Betriebsauslastung ist im dritten Quartal nochmals geringfügig gestiegen. Jedes siebte Unternehmen geht zurzeit über seine Kapazitätsgrenzen hinaus. Ein Viertel der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk (26 Prozent) verfügt über einen Auftragsbestand von bis zu acht Wochen. Allerdings haben sich die Bestellungen und [...] knappes Drittel (32,4 Prozent) erwartet höhere Umsätze (2011: 38,3 Prozent). Gleichzeitig ist der Anteil der Pessimisten von 18,7 Prozent auf 24,3 Prozent gestiegen. Unverändert gut läuft es im Bau- und