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  1. Von Dornbirn nach Balingen

    Datum: 28.06.2011

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    Friseurlehrling Sandra Berkmann aus Österreich zu Gast bei Harald Rothfuß in Balingen.

    und Deutschland teilnehmen, gehört und sich vorgenommen, einen Versuch zu wagen. Nachdem die Zielregion feststand, kam die Handwerkskammer Reutlingen ins Spiel. Sie übernahm die Suche nach einem [...] Betrieb stelle einen interessanten Kontrast zu ihrem Alltag im Ausbildungsbetrieb dar, meint Berkmann. Darüber hinaus gefalle es ihr, mit anderen Produkten als im heimischen Betrieb zu arbeiten. „Das bringt [...] den Gegenbesuch. Bis sich Lehrling Melanie Eichelbaum auf den Weg nach Dornbirn machen kann, wird es allerdings noch einige Monate dauern. „Die Teilnehmer sollten nach Möglichkeit wenigstens im zweiten

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    Fotofachhandel vorbehalten ist. In diesem Zusammenhang ist die Verordnung des Bundesministeriums des Innern "PAuswV", BR-Drs.240/10 vom 22. April 2010 so zu ändern, dass die Meldeämter / Personalausweisbehörden [...] aus, teilen Landesverband und Innung in einem Schreiben mit. Sie fordern den Bundestag dazu auf, die Existenzvoraussetzungen des Fotografenhandwerks, dessen Ausbildungsfähigkeit und –möglichkeiten zu erhalten. Die Petition befindet sich zurzeit in der parlamentarischen Prüfung. Rund 1500 Mitzeichner haben sich dem Ersuchen angeschlossen. Zur Petition

  3. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

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    eigenen Friseursalon. Auch ihr Weg dahin war nicht immer einfach, und sie hat sehr viel Zeit und Arbeit investiert. Aber, und das wird sie nicht müde zu betonen, sie würde es jederzeit wieder machen. „Man [...] Selbstvertrauen ist für Frauen notwendig, um in einer immer noch von Männern dominierten Berufswelt bestehen zu können? Wie die Lebenslinien starker Frauen aussehen können, das wurde dann am Beispiel von drei [...] Zimmererlehre zu beginnen. Denn sie wollte mit den Händen arbeiten, gleich nach der Schule wieder nur am Schreibtisch zu lernen war ihr zu langweilig. Mutig sein Unterstützt vom Chef des

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    verkürzt sich die Lehrzeit also um ein dreiviertel Jahr. Um in den Genuss der Vergünstigung zu kommen, muss der Notendurchschnitt mindestens 2,4 betragen. Kopie des letzten Berufsschulzeugnisses genügt. Darüber hinaus müssen die vorgeschriebenen Kurse in der überbetrieblichen Ausbildung besucht worden sein. Der Ausbildungsbetrieb bestätigt zudem, dass bis zum vorzeitigen Prüfungstermin alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden konnten. Und dann gilt es noch, die Mindestausbildungsdauer zu beachten. Denn die darf nicht unterschritten werden. Die Mindestdauer beträgt 18 Monate bei dreijährigen

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    verzeichnete die Lehrstellenbörse der Kammer 140 Ausbildungsplätze, die nicht besetzt werden konnten. Zurzeit sind insgesamt 1152 offene Lehrstellen in 437 Betrieben gemeldet – so viel wie noch nie zu [...] ) die aktuelle Geschäftslage mit der Note „gut“. Fast genauso viele (50,1 Prozent) gehen mit Optimismus in die kommenden Monate. Gleichzeitig ist der Anteil der Skeptiker in den vergangenen zwölf Monaten [...] Handwerker konnte im vierten Quartal 2010 höhere Einnahmen erzielen, 70 Prozent der Betriebe gehen zurzeit von einem stabilen Umsatzniveau aus. Ein anderer Indikator zeigt, dass die Betriebe in die

  6. Die Handwerkerferien beachten

    Datum: 05.01.2011

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    Dies betrifft in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb im Jahr 2010 den Zeitraum vom 1. August 2011 für drei Wochen bis zum 21. August 2011 . In dieser Zeit ist mit einem eingeschränkten Dienstleistungsangebot zu rechnen. In bewährter Weise können jedoch Notdienste über die Kreishandwerkerschaften erfragt werden.

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    Handwerksgruppe stellt mehr als ein Drittel aller Ausbildungsplätze im Kammerbezirk. Einen überdurchschnittlichen Rückgang gilt es hingegen bei den kaufmännischen Berufen zu verzeichnen. Hier wurden 64 Lehrverträge weniger als im Vorjahr abgeschlossen – ein Minus von 23 Prozent. Während der Rückgang bei den Bürokaufleuten mit einem Rückgang von vier Lehrverträgen noch moderat zu nennen ist, war er bei den [...] Fachverkäuferinnen und -verkäufer im Nahrungsmittelhandwerk. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass viele Betriebe Schwierigkeiten hatten, überhaupt freie Lehrstellen mit geeigneten Bewerbern zu besetzen –

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    In zahlreichen Gesprächen in jüngerer Zeit mit Kultusministerin Schick habe Handwerkskammerpräsident Joachim Möhrle auch in seiner Funktion als Landeshandwerkspräsident immer wieder deutlich gemacht, dass die Qualität und nicht die Zahl der Schulklassen eines Standortes ausschlaggebend dafür sein müsse, Werkrealschule zu werden. Das gelte besonders für den ländlichen Raum, wo gerade kleinere Hauptschulen nach wie vor hervorragende Arbeit leisteten. Jetzt hätten auch Hauptschulen mit guten pädagogischen Konzepten die Chance, sich zur Werkrealschule weiter zu entwickeln, so Eisert. Gerade für das

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    Lehrstellenbörse zurzeit ständig aktualisiert, so dass es sich immer wieder lohnt, einen Blick auf www.hwk-reutlingen.de/ausbildung zu werfen. [...] Betrieben gemeldeten 1.139 Ausbildungsplätze. Um diese Zahl richtig einordnen zu können: Im Jahr 2010 wurden insgesamt 2.063 neue Ausbildungsverträge eingetragen. In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen

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    sei als Teil der geplanten europäischen Eisenbahnmagistrale eine Chance nicht nur für einzelne Regionen, sondern für das gesamte Land. Zwar sei es notwendig, die Bürgerinnen und Bürger künftig früher zu [...] dem man auch mal machen muss.“ Aufstieg durch Bildung Zweiter Schwerpunkt der rund 45-minütigen Rede war die Schul- und Bildungspolitik. „Grips ist die entscheidende Ressource am [...] Hessen vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, um die heutige Form des Länderfinanzausgleichs zu kippen. „Es kann nicht sein, dass die einen sich Dinge leisten können, auf die das Geberland