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    lesbar nichts anderes als die Wörter „zahlungspflichtig bestellen“ steht. Zulässig sind auch andere Formulierungen. Allerdings müssen auch diese klar und unmiss- verständlich zum Ausdruck bringen, dass

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    Klage weiter. Er vertieft hierzu sei- nen erstinstanzlichen Vortrag. Die Klägerin verteidigt die erstinstanzliche Entscheidung. II. 7 Die zulässige, insbesondere form- und fristgerecht eingelegte

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    Klage weiter. Er vertieft hierzu sei- nen erstinstanzlichen Vortrag. Die Klägerin verteidigt die erstinstanzliche Entscheidung. II. 7 Die zulässige, insbesondere form- und fristgerecht eingelegte

  4. daten_10.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Berufsnachwuchses. Wie komplex die Anforderungen im Handwerk inzwischen geworden sind zeigt die Tatsache, dass 7,5 Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung einen Hochschulabschluss oder eine [...] Anlagen A, B1 und B2 Die Anlagen A und B zur Handwerksordnung wurden neu strukturiert. In der Anlage A verbleiben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur Erläuterung von Anlage A bzw. B siehe die nächste [...] - gend als Voraussetzung für die Selbständigkeit erfordern. Sie werden künftig als zulassungsfreie Handwerke bezeichnet. In diesen Gewerben ist der Meisterbrief als fakultatives Qualitätssiegel vorge

  5. daten06.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Zulassung zur Meisterprüfung einen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Prüfung und 45,9 Prozent einen Realschulabschluss oder eine vergleichbare Prüfung vorweisen können (Hauptschul- abschluss oder [...] Wirtschaft. Begriffserläuterung Anlage A, zulassungspflichtige Handwerke Die Meister-, Ingenieur- oder Technikerprüfung bzw. eine Ausnahme- bewilligung der Handwerkskammer Reutlingen ist erforderlich. Anlage B 1, zulassungsfreie Handwerke Es ist kein Befähigungsnachweis mehr erforderlich (allerdings ist die Ablegung der Meisterprüfung als Qualitätssiegel möglich). Anlage B 2, handwerksähnliche Gewerke

  6. daten05.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    zulassungspflichtigen Handwerken (Anlage A) ein leichter Zuwachs von bereinigt 89 Betrie- ben (+ 2 Prozent) von 8 407 Betrieben auf 8 576 Betrieben zu ver- zeichnen. 2 Das Handwerk in der Region Die stärksten [...] von 10 Betrieben der stärkste Rückgang zu verzeichnen. Die zulassungsfreien B1 Handwerke erfahren weiterhin einen star- ken Zulauf. Die Betriebszahlen stiegen erneut, und zwar um 365 Un- ternehmen, (d. [...] Raumausstattern (+ 15). Dieser starke Zulauf bei den zulassungsfreien Handwerken ist nicht überraschend, weil Tätigkeiten, die zuvor in der Schattenwirtschaft angesiedelt waren, nunmehr legalisiert worden sind

  7. daten_08.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Berufsnachwuchses. Wie komplex die Anforderungen im Handwerk inzwischen geworden sind zeigt die Tatsache, dass 5,9 Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung einen Hochschulabschluss oder eine [...] Handwerksordnung wurden neu strukturiert. In der Anlage A verbleiben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur Erläuterung von Anlage A bzw. B siehe die nächste Seite). Die Anlage B zur Handwerksordnung wurde [...] erfordern. Sie werden künftig als zulassungsfreie Handwerke bezeichnet. In diesen Gewerben ist der Meisterbrief als fakultatives Qualitätssiegel vorge- sehen. Die Förderinstrumente zur Ablegung der

  8. daten04.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    so genannten ‚zulassungsfrei- en‘ Handwerke große Probleme (unter anderem das Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk und das Gebäudereinigerhandwerk). Ich-AG oder Scheinselbständigkeit lauten die [...] ,9 Prozent (2003: 49,3 Prozent) der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meis- terprüfung die Mittlere Reife bzw. das Abitur vorweisen können (Hauptschule: 40,9 Prozent [2003: 44,5 Prozent], kein Schulab [...] wurden neu strukturiert. In der Anlage A verbleiben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur Erläuterung von Anlage A bzw. B siehe die nächste Seite). Die Anlage B zur Handwerksordnung wurde ebenfalls neu

  9. daten_09.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Berufsnachwuchses. Wie komplex die Anforderungen im Handwerk inzwischen geworden sind zeigt die Tatsache, dass 5 Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung einen Hochschulabschluss oder eine [...] Anlagen A, B1 und B2 Die Anlagen A und B zur Handwerksordnung wurden neu strukturiert. In der Anlage A verbleiben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur Erläuterung von Anlage A bzw. B siehe die nächste [...] - gend als Voraussetzung für die Selbständigkeit erfordern. Sie werden künftig als zulassungsfreie Handwerke bezeichnet. In diesen Gewerben ist der Meisterbrief als fakultatives Qualitätssiegel vorge

  10. daten_07.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Berufsnachwuchses. Wie komplex die Anforderungen im Handwerk inzwischen geworden sind zeigt die Tatsache, dass 5,3 Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung einen Hochschulabschluss oder eine [...] Handwerksordnung (HwO). Anlagen A, B1 und B2 Die Anlagen A und B zur Handwerksordnung wurden neu strukturiert. In der Anlage A verbleiben 41 zulassungspflichtige Handwerke (zur Erläuterung von Anlage A bzw. B siehe [...] mehr zwin- gend als Voraussetzung für die Selbständigkeit erfordern. Sie werden künftig als zulassungsfreie Handwerke bezeichnet. In diesen Gewerben ist der Meisterbrief als fakultatives Qualitätssiegel