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    Monteur, der ins Haus kommt, verständigen können. Ausreichende Deutschkenntnisse sind für solche Betriebe ein entscheidendes Kriterium.“ Eisert verwies auf die hohe Akzeptanz der Migranten im Handwerk. 11

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    „Hugo Berger ist es in beispielhafter Weise gelungen, unternehmerisches und gesellschaftliches Engagement zu verbinden“, hob Präsident Joachim Möhrle in seiner Laudatio bei der Sommervollversammlung der Kammer hervor. Nach Ausbildung und Gesellenjahren, die ihn in die Schweiz und nach London führten, gründete Berger seinen eigenen Betrieb im Jahr 1961. Der Jungunternehmer machte sich rasch einen Namen als „Körnles Beck“. 1966 begann er mit der Herstellung von hochwertigen Vollkornprodukten. Heute ist die Vollkornbäckerei Berger, seit 1990 von Sohn Hubert geführt, die einzige Bio-Bäckerei in der

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    leisten kann, ist an die Kette gelegt: Handwerker sind dann gezwungen, nach EU-Recht nur im 100-Kilometer-Radius um ihrem Standort zu arbeiten. Das wirkt schon fast wie ein Berufsverbot. http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/buerokratiemonster-tachographenpflicht/150/2395/202721/

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    erforderlich. Diese Einschränkung soll auf andere KfW-Programme übertragen werden. Für die Programme Nr. 151 (Energieeffizient Sanieren – KfW-Effizienzhaus) und  Nr. 152 (Energieeffizient Sanieren

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    Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg, Volker Hägele, Telefon 0711 16441-12, E-Mail: haegele@schreiner-bw.de oder beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Roland

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    Überreicht wurde außerdem der Goldene Meisterbrief und gratuliert werden konnte darüber hinaus auch noch zu 80 Jahren Musikhaus Rudert. Hier ist der 1939 geborene Jubilar immer noch Gesellschafter, nachdem er bereits 1971 Geschäftsführer in diesem Geschäft seines Schwiegervaters wurde. Erinnerungen Es war eine sehr emotionale kleine Feier im Musikhaus Rudert. Sie war auch geprägt von Erinnerungen an Ehefrau Elisabet – die Ruoss in seiner Lehrzeit kennen und lieben gelernt hatte – und von Anekdoten aus einem reichen und spannenden Handwerkerleben. An der Feier nahm unter anderen auch

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    Die teilnehmenden Unternehmen können in einer Informationsveranstaltung ihre Produkte und Dienstleistungen lokalen Vertretern aus Wirtschaft, Behörden und Multiplikatoren präsentieren. Darüber hinaus

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    abgeschlossenen Ausbildungsverträgen deutlich unter dem Ergebnis des Vorjahres (2011: 2.215 Neuverträge, minus 11,6 Prozent). Mit einem Plus von 7,8 Prozent hatte die Handwerkskammer Reutlingen im Jahr 2011 sowohl

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    „Herr Mustermann scheidet zum 31. Oktober 2012 auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus. Wir bedauern diese Entscheidung und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute“ – vergleichbare Formulierungen finden sich in vielen Arbeitszeugnissen. Einen Anspruch darauf haben Arbeitnehmer nicht, stellte das BAG kürzlich in einem Urteil klar (Az.: 9 AZR 227/11). Der ehemalige Leiter eines Baumarkts hatte nach seinem Ausscheiden eine überdurchschnittliche Leistungs- und Verhaltensbeurteilung erhalten. Das Zeugnis endete mit den Sätzen: „Herr K. scheidet zum 28.02.2009 aus

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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der Meisterschüler. Seine Schwerpunkte waren die Betriebsführung und Betriebsorganisation. Anfang des Jahres übergab der leidenschaftliche Motorradfahrer seinen Betrieb an seinen Nachfolger. Rainer Neth