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Jahrgangs 2008 geehrt. Sechs Meisterinnen und zehn Meister haben ihre Prüfungen mit einem Notendurchschnitt von 2,0 und besser abgeschlossen. Ihnen folgen 14 Meisterinnen und Meister, die alle Berufe

Gesucht werden pfiffige Briefe und Postkarten, die Handwerkbetriebe an ihre Kunden verschicken. Teilnehmer müssen zwei Bedingungen erfüllen: die Mailings wurden überwiegend in Eigenregie hergestellt und im Zeitraum vom 1. Januar 2007 bis zum 27. Februar 2009 verschickt. Unterstützt wird der renommierte Wettbewerb diesmal von der Deutschen Post AG und Hewlett Packard. Die besten Einsendungen werden mit Geldpreisen von insgesamt 30.000 Euro prämiert. Über die Vergabe entscheidet eine fachkundige Jury unter Leitung von Professor Dr. Heinrich Holland, Leiter der Deutschen Direktmarketing

für Auszubildende im Handwerk", Umberta Andrea Simonis, Holzmann Buchverlag, 1. Auflage 2008, 88 Seiten, kartoniert, ISBN 978-3-7783-0690-1, 17,80 Euro. Service Der Verlag bietet die

1971 neue Lehrverträge aus, gegenüber 1987 im Vorjahr. Ein Rückgang von 0,8 Prozent, der sich aber positiv vom Bundesdurchschnitt abhebt. Bundesweit wurden 2,4 Prozent weniger Ausbildungsverträge

Wechselwiederholgenauigkeit von < 0,005 mm. An der Bildungsakademie Tübingen können die Kursteilnehmer mit Unterstützung der Schunk GmbH & Co. KG diese moderne Technik in der Praxis kennen lernen. Für Ausbilder Dieter

Gesetz wird voraussichtlich Ende Juli in Kraft treten. Der Ausbildungsbonus kann dann für Ausbildungsverträge gezahlt werden, die zwischen dem 1. Juli 2008 und dem 31. Dezember 2010 beginnen. Wichtig

. Ausbildungsstart im September 2009. Ein Blick in die Lehrstellenbörse lohnt sich also. pdf Lehrstellenbilanz, 1. Halbjahr 2008 Lehrstellen- und Praktikumsbörsen

Die als „Wohn-Riester“ bezeichnete Eigenheimrente besteht aus den bekannten Komponenten: Wer mindestens vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Einkommens in einen zertifizierten Altersvors

dem 1. Juli 2008. Ab dem 1. Januar 2009 folgen die zu einem späteren Zeitpunkt errichteten Wohngebäude, ab dem 1. Juli 2009 gilt die Pflicht dann auch für alle bestehenden Nichtwohngebäude, also Büros, Werkstätten, Produktions- und Verwaltungsgebäude. Bis zum 1. Oktober 2008 können Verbraucher frei wählen zwischen Bedarfs- und Verbrauchsausweis. Danach wird der Bedarfsausweis für kleinere Wohngebäude bis zu

„Sachverständigenwesen“. Eisert wird das Amt am 1. April 2007 antreten. Eine Kurzfassung des Lebenslaufes finden Sie hier als pdf-Dokument sowie seine Vorstellungsrede als mp3-Datei: