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    Hintergrund: Im Zuge der Handwerksnovelle von 2004 wurde für 53 Gewerke die Meisterpflicht abgeschafft, teilweise mit gravierenden Folgen für die Ausbildungsleistung in den Gewerken, für die Bestan

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    anderes ergibt“, sagt Goller. Die Folge: immer häufiger werden Lehrverträge noch vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn wieder gelöst. Die aktuelle Kammerstatistik zum 1. September weist 64 Fälle aus, in

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    Änderung der Gebührenordnung hier: Änderung des Gebührenverzeichnisses als Anlage nach § 4 Abs. 1 der Gebührenordnung Die Vollversammlung der Handwerkskammer hat am 17. Juli 2019 aufgrund von § 106 Abs. 1 Nr. 5 des Gesetzes zur Ordnung des Handwerks - Handwerksordnung - (HwO) in der derzeit gültigen Fassung sowie aufgrund von § 8 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 15 der Satzung der Handwerkskammer [...] 1 Die Anlage zu § 4 Abs. 1 der Gebührenordnung wird wie folgt geändert bzw. ergänzt: Ziffer 3.5.2 und 3.5.3 werden neu aufgenommen: 3.5.2 Ablehnung eines Antrages aufgrund § 6 Abs. 5 oder § 15

  4. dhz2019_17.pdf

    Datum: 12.09.2019

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    können bis zum 20. September 2019 abgegeben werden. Stadt alpirsbach Bebauungsplan „Hummelberg II – 1. Ände- rung“ in Alpirsbach-Peterzell. Die Planun- terlagen liegen noch bis zum 20. Septem- ber 2019 [...] .reutlingen.de/bebau- ungspläne eingesehen werden. gemeinde loßburg Bebauungsplan „Im Schulfeld, 1. Erweite- rung“ in Loßburg-Schömberg. Die Öffent- lichkeitsbeteiligung erfolgt durch Offenle- gung der Planunterlagen sowie [...] Freudenstadt, Tel. 07441/8844-0 25. September 2019, 9 bis 12 Uhr, Technologiewerkstatt, Heutalstra- ße 1, 72461 Albstadt, Tel. 07432/2009090 25. September 2019, 13 bis 17 Uhr, Kreishandwerkerschaft

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    Künstlers Tobias Dingler. Der Bewerbungsschluss ist der 1. März 2020 . Für die Bewerbung muss ein Bewerbungsbogen ausgefüllt werden. Diesen Bogen und weitere Informationen zu Kriterien und

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    Im ersten Teil geht es um die Analyse von bestehenden Geschäftsmodellen. Die Teilnehmer lernen verschiedene Methoden kennen und arbeiten mögliche Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung ihres Unternehmens heraus. Der zweite Workshop dient dazu, die digitalen Techniken in individuelle Geschäftsmodelle zu übertragen. Den Teilnehmern steht ein Team aus Beratern und Wissenschaftlern zur Seite. Die Teilnahme ist kostenfrei. Termine Workshop 1: Geschäftsmodelle im Handwerk gestalten Donnerstag, 24. Oktober 2019, 14 bis 19 Uhr Anmeldung Workshop 2: Smart Services im Handwerk

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    . Stattdessen konnte die neue Nr. 1 der Handwerkerkrankenkassen schon in den ersten sechs Monaten ihres Bestehens einen deutlichen Mitgliederzustrom verzeichnen: Mehr als 50.000 Versicherte entschieden sich für [...] , nämlich in die bessere Versorgung ihrer Versicherten investieren. Die IKK classic ist zum 1. Januar 2010 aus der Fusion der Innungskrankenkassen Baden-Württemberg und Hessen, Hamburg, Sachsen und Thüringen entstanden. Mit rund 1,85 Millionen Versicherten, 3.700 Beschäftigten, 180 Geschäftsstellen und einem Haushaltsvolumen von 3,6 Milliarden Euro ist sie die größte deutsche IKK. IKK classic

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    . Derzeit sind bei der IKK classic rund 1,9 Millionen Menschen versichert. Für die nächsten Jahre strebt die IKK classic in allen ihren Stammregionen einen zweistelligen Marktanteil an

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    Die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit bleiben Muskel- und Skeletterkrankungen, gefolgt von Verletzungen. Rund die Hälfte aller Erkrankungen im Handwerk entfallen auf diese beiden Bereiche. Die psychischen Erkrankungen sind weiter auf dem Vormarsch. 2011 lag ihr Anteil bei 6,6 Prozent und damit etwas unter dem bundesweiten Durchschnitt (7,6 Prozent). Anders sieht es bei den Langzeiterkrankungen aus. Schwer wiegende und chronische Erkrankungen machten 49 Prozent aller Krankheitstage im baden-württembergischen Handwerk aus (47,1 Prozent im Handwerk gesamt). Hier kommt nach Einschätzung der Krankenkasse

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    Befragten die Einstellung zur Frage der Finanzierung des Gesundheitswesens prägt: So lehnen 77 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro Zusatzbeiträge ab, bei einem [...] Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro befürworten die Kopfpauschale, bei den Haushalten mit dem höchsten Nettoeinkommen (ab 4.000 Euro) sind es 24 Prozent. www.ikk-classic.de