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    Allerdings konnten die Vorjahreszahlen nicht ganz erreicht werden. Zum Stichtag 30. September 2008 lagen 2234 Neuverträge vor. Die Ausbildungsstatistik 2009 weist demnach zurzeit ein leichtes Minus von 4,1 Prozent aus. Ein Ergebnis, das Neth rundum positiv bewertet: „Die Betriebe investieren auch in schwierigen Zeiten in die Ausbildung von Fachkräften. Das ist ein gutes Signal.“ Dies umso mehr, als zur Halbjahresbilanz noch ein Rückgang von rund 15 Prozent ausgewiesen werden musste. Neth führt diesen schleppenden Start in das Ausbildungsjahr in erster Linie auf den konjunkturellen Einbruch vom

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    Mit der Verlängerung des Förderprogramms bis Ende 2014 gehen auch einige Änderungen der Förderrichtlinien einher. Bislang wurden Thermografiegutachten separat gefördert. Künftig können wahlweise thermografische Untersuchungen oder Luftdichtigkeitsmessungen (Blower-Door-Test) in die Vor-Ort-Beratung integriert werden. Eine weitere Neuerung betrifft die Pflichten der Berater. Sie müssen in Zukunft genau prüfen, ob Mieter und Pächter über die Zustimmung der Eigentümer verfügen. Die neue Richtlinie tritt am 1. Oktober 2009 in Kraft. Neutral und umfassend Die Vor-Ort-Beratung besteht aus drei

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    Die Zahl der Arbeitsunfälle im Handwerk ist gesunken, von 8 Prozent (2008) auf 7,1 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Während die Arbeit von Jahr zu Jahr weniger unfallträchtig wird, scheinen die psychischen Belastungen für den Einzelnen zuzunehmen. Das zeigt sich an der weiteren Zunahme von psychischen Erkrankungen von 6,6 Prozent im Jahr 2008 auf 6,8 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Zwar steigt der Krankenstand insgesamt an, doch die einzelnen Ausfallzeiten werden immer kürzer: Im ersten Halbjahr 2009 dauerte ein Krankheitsausfall durchschnittlich 11,2 Tage. Vor fünf Jahren waren es noch 12,2 Tage

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    Dies hat sich gründlich geändert. Die zuletzt bekannt gewordenen Datenschutzskandale in Konzernen haben die Öffentlichkeit gehörig aufgeschreckt. Die Einsicht, dass klare Regeln erforderlich sind, mündete nun in einer Festschreibung des Arbeitnehmerdatenschutzes im Bundesdatenschutzgesetz. Am 1. September 2009 ist der neue § 32 BDSG als Grundsatzparagraph in Kraft getreten. § 32 BDSG schränkt nunmehr insbesondere die Überwachungsmöglichkeiten seitens des Arbeitgebers bezüglich der Internetnutzung seiner Arbeitnehmer ein. Zwar darf der Arbeitgeber nach wie vor Daten seiner Beschäftigten erheben

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    Neth ist dennoch zuversichtlich, dass sich die Ausbildungszahlen bis zum Jahresende an die Zahlen vom letzten Jahr anpassen. Aller Erfahrung nach sei auch für dieses Jahr mit zahlreichen Nachzüglern z

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    Handwerker aus dem klassischen Bau- und Ausbaubereich wie Maler, Lackierer, Maurer oder Zimmermänner nutzen innovative Lösungen und Materialien, um Energie einzusparen und die Umwelt zu schonen. Zum 1

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    Bundesregierung hat im Mai die Höchstgrenzen der Ist-Versteuerung rückwirkend zum 1. Januar 2009 auf 500.000 Euro Umsatz erhöht. Bislang lag die Grenze im Westen bei 250.000 Euro, ab der Unternehmen die fällige

  8. Relevanz:
     
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    Die Handwerkskonjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen hat sich in den vergangenen Monaten stabilisiert

    +13,1 Punkten deutlich besser aus als im ersten Quartal 2009 (+1,4). Im Sommer 2008 lag dieser Wert noch bei +22,8 Punkten. Die Umsatzlage der Handwerksunternehmen hat sich in den zurückliegenden drei [...] ausgeglichene Entwicklung dürfte sich fortsetzen. Während 8,1 Prozent der Betriebe in den kommenden Wochen Mitarbeiter einstellen wollen, gaben 7,9 Prozent an, Stellen streichen zu müssen. Nach Einschätzung von

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    Die Bundesregierung hat eine grundlegende Änderung der Förderpraxis vorgenommen. So werden Aufstiegsfortbildungen generell förderfähig. Bislang konnte das Meister- BAföG nur für die erste Maßnahme in

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    „Wieder einmal wird die Krise als Vorwand dafür genommen, gerade kleinere Handwerksbetriebe mit einem höheren Risiko zu belasten und Großfirmen zu entlasten“, meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Der Hintergrund dieses zugegebenermaßen nicht einfach zu vermittelnden Vorgangs: Am 1. Januar dieses Jahres ist das Forderungssicherungsgesetz nach siebenjährigem Kampf des Handwerks in Kraft getreten, mit dem eine Selbstverständlichkeit festgeschrieben werden sollte: Handwerker sollten ihre berechtigten Forderungen einfacher und schneller durchsetzen können, und