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    Umweltzonen – Rußpartikelfilterförderung Die Förderung der Nachrüstung von Rußpartikelfiltern in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (u. a. zur Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zu Umweltzonen) läuft gemäß der Förderrichtlinie der Bundesregierung noch bis zum 31. Dezember 2013. Es deutet sich jedoch an, dass der Fördermitteltopf womöglich schon in wenigen Wochen oder Monaten ausgeschöpft sein könnte, weshalb eine schnelle Antragsstellung für potenzielle Interessenten geboten ist. Ob es ein Nachfolgeprogramm geben wird, ist noch nicht absehbar. Hinweise zu Antragsmodalitäten finden Sie hier

  2. Energiefresser raus

    Datum: 06.03.2013

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    gefördert. Grundsätzlich gilt: Anträge müssen vor Vorhabensbeginn gestellt werden. Das Förderprogramm „Investitionszuschüsse zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien im Mittelstand“ ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) angesiedelt. Faltblatt zum Förderprogramm Weitere Informationen, Merkblätter und Antragsformulare finden Sie auf den Internetseiten des BAFA

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    -Zuschusses  zur Verfügung gestellt. Der Antrag muss vor dem Heizungstausch bei der Hausbank gestellt werden. Weitere Informationen zum Programm „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“ (Programmnummer 167

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    zugelassen werden, wer berufstätig ist und mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, nachweisen kann. Anträge müssen bis spätestens 1. März 2013 bei der

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    Betrieben und Bildungseinrichtungen. In diesem Fall halbiert sich allerdings die Förderhöhe pro Verbundausbildungsplatz auf 1000 Euro. Anträge müssen spätestens zum Beginn der Ausbildung gestellt werden. Die Sonderregelungen für Ausbildungsbetriebe in Kurzarbeit wurden gestrichen. Weitere Informationen zum Programm und Antragsformulare gibt es auf der Internetseite des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft

  6. Neue Regeln für Minijobs

    Datum: 04.12.2012

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    Arbeitgeber genügt. Die Minijob-Zentrale hat hierzu ein Formular herausgegeben. Der Antrag muss nicht an die Minijob-Zentrale weitergeleitet werden, sondern verbleibt bei den Lohnunterlagen. Die Mitteilung [...] bei bestehenden Minijobs? Geringfügige Beschäftigungen, die vor dem 1. Januar 2013 aufgenommen wurden, bleiben auch künftig rentenversicherungsfrei. Auf Antrag können Minijobber allerdings die [...] Informationen Die Minijob-Zentrale wird in den nächsten Tagen alle bei ihr registrierten Arbeitgeber schriftlich über die neue Rechtslage informieren. Antrag zur Befreiung von der Versicherungspflicht

  7. Erst registrieren, dann melden

    Datum: 27.09.2012

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    Unternehmer sind seit dem 1. Januar 2009 dazu verpflichtet, ihre Umsatzsteuer- und Lohnsteueranmeldungen elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Die Finanzverwaltung weist darauf hin, dass eine

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    verabschiedet ist. Zuschuss sinkt im kommenden Jahr Für Nachrüstungen, die bis einschließlich 31. Dezember 2012 durchgeführt werden, beträgt der Zuschuss unverändert 330 Euro. Anträge müssen bis zum 15. Februar 2013 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gestellt werden. Ab dem 1. Januar 2013 beträgt die Förderung 260 Euro. Die Antragsfrist läuft bis zum 15. Februar 2014. Nichts geändert hat [...] Erstzulassung vor dem 17. Dezember 2007. Wie bisher gilt das Windhund-Prinzip. Interessierte sollten sich also nicht allzu lange Zeit lassen. Die Zuschüsse werden in der Reihenfolge der Anträge vergeben

  9. Steuertipps beim Ferienjob

    Datum: 18.07.2012

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    Bei länger andauernden oder höher bezahlten Ferienjobs muss sozusagen „auf Lohnsteuerkarte“ gearbeitet werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Bundes der Steuerzahler. In diesem Fall hat der Schüler bzw. Student die Möglichkeit, zu viel bezahlte Steuern zurückzubekommen. Denn zunächst vom Arbeitgeber einbehaltene Lohn- und ggf. Kirchensteuer sowie der Solidaritätszuschlag können nach Ablauf des Jahres in den meisten Fällen vom Finanzamt zurückgefordert werden. Dafür müsse ein Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer ausgefüllt werden. Oftmals könne dazu das Formular

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    „Wir unterstützen daher entschieden den Antrag der Landtagsabgeordneten Karl-Wolfgang Jägel, Karl Klein, Joachim Kößler, Dr. Reinhard Löffler und Tobias Wald, dass die Landesregierung sich im Bundesrat dafür einsetzen möge, das Rentenentlastungsgesetz vom 3. August 2005 wieder aufzuheben“, so Eisert weiter. Der Hintergrund: Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes mussten Sozialversicherungsbeiträge – wenn das Arbeitsentgelt nach dem 15. eines Monats fällig wird – bis zum 15. des Folgemonats an die Einzugsstelle überwiesen werden. Innerhalb dieses Zeitraums war es für Handwerksbetriebe ohne Probleme