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    Veröffentlicht werden unter anderem wieder mehrere hundert freie Lehrstellen, aber auch zahlreiche Tipps für Schüler und Eltern auf der Ausbildungsplatzsuche, Hinweise für Verbraucher, und nicht zuletzt gibt es auch in diesem Jahr ein attraktives Preisausschreiben. Titel der Beilage: Das Handwerk in der Region. Erscheinungstag: Freitag, 25. Februar 2011 Ansprechpartner für Anzeigenpreise: Dana Faller, Schwäbisches Tagblatt und Gesamtauflage: Telefon 07071 934197 Ottmar Biesinger, Südwest Presse Neckar-Chronik: Telefon 07451 900913 Eberhard Euchner, Metzinger-Uracher Volksblatt

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    Besonders leicht fällt die Zustimmung zum Reformprojekt Gemeinschaftsschule, in der Haupt- und Realschulen aufgehen sollen, greift die grün-rote Koalition darin doch alte Forderungen des baden-württembergischen Handwerks auf. „Die geplante Gemeinschaftsschule läuft im Prinzip darauf hinaus, was wir schon vor nahezu zehn Jahren gefordert haben: längeres gemeinsames Lernen und eine stärke individuelle Förderung der Schüler.“ Beide Aspekte seien gleichwertig zu behandeln, unterstrich Möhrle. Ohne ausreichende individuelle Förderung drohe ein niedriges Ausbildungsniveau der Schulabgänger als im bisherigen

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    für keine der Möglichkeiten entschieden. Am zufriedensten sind die Betriebe mit der Ausbildungsberatung, der Internet-Lehrstellenbörse, der Deutschen Handwerks Zeitung, dem Internet-Newsletter, dem

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    Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen und einer kaum überschaubaren Zahl an Studiengängen für „ihren“ Beruf zu entscheiden. Diese Wahl bestimmt ihren weiteren Lebensweg und muss möglichst gut vorbereitet sein. Die Berufs- und Studienwahlorientierung junger Menschen in [...] Ausbildung engagieren sich in dem Projekt. Neben dem Kultus-, Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium wird die Initiative vom Industrie- und Handelskammertag Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen

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    Jugendliche sollen so auf unterhaltsame Art auch in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb auf die mehr als 100 handwerklichen Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht werden. „Wir wollen ein modernes Bild des Handwerks vermitteln und die beruflichen Perspektiven junger Menschen aufzeigen“, erklärt Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen die Ziele der Serie. In der ersten abgedrehten Staffel besucht Gosejohann – begleitet von einem Kamerateam – fünf Handwerksbetriebe: einen Fotografen, einen Bäcker, einen Orthopädiemechaniker

  6. Von Dornbirn nach Balingen

    Datum: 28.06.2011

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    Friseurlehrling Sandra Berkmann aus Österreich zu Gast bei Harald Rothfuß in Balingen.

    Betrieb stelle einen interessanten Kontrast zu ihrem Alltag im Ausbildungsbetrieb dar, meint Berkmann. Darüber hinaus gefalle es ihr, mit anderen Produkten als im heimischen Betrieb zu arbeiten. „Das bringt [...] halte. Die Kammern helfen bei der Vermittlung, die Vergütung während des Gastaufenthaltes wird immer vom eigenen Ausbildungsbetrieb getragen, lediglich für die Unterbringung der Auszubildenden muss vor Ort gesorgt werden. Sabine Berkmann ist zentrumsnah in der Jugendherberge Balingen untergekommen. Von dort sind es nur wenige Meter zur Ausbildungsstätte. Was sie aus Balingen mitnimmt? „Die Balinger sind

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    aus, teilen Landesverband und Innung in einem Schreiben mit. Sie fordern den Bundestag dazu auf, die Existenzvoraussetzungen des Fotografenhandwerks, dessen Ausbildungsfähigkeit und –möglichkeiten zu

  8. Von starken Frauen

    Datum: 23.10.2010

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    Wetter – vor allem aber ist sie stolz, wenn sie das von ihr Geschaffene sehen und Freunden zeigen kann. Sie ging aber noch einen Schritt weiter: Nach der Ausbildung entschloss sie sich, eine alte

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    Den Antrag auf eine vorgezogene Prüfung im Sommer 2011 können alle Auszubildenden stellen, die zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 31. März 2012 ihre Ausbildung beenden würden. Im besten Fall [...] . Darüber hinaus müssen die vorgeschriebenen Kurse in der überbetrieblichen Ausbildung besucht worden sein. Der Ausbildungsbetrieb bestätigt zudem, dass bis zum vorzeitigen Prüfungstermin alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden konnten. Und dann gilt es noch, die Mindestausbildungsdauer zu beachten. Denn die darf nicht unterschritten werden. Die Mindestdauer beträgt 18 Monate bei dreijährigen

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    Fachkräftemangel wieder stärker in den Blickpunkt. „Auch im Handwerk sind unbesetzte Ausbildungsplätze und Facharbeiterstellen längst keine Seltenheit mehr“, betonte Eisert. Zum Ende des vergangenen Jahres verzeichnete die Lehrstellenbörse der Kammer 140 Ausbildungsplätze, die nicht besetzt werden konnten. Zurzeit sind insgesamt 1152 offene Lehrstellen in 437 Betrieben gemeldet – so viel wie noch nie zu [...] Bildungspartnerschaften Berufsbilder und betriebliche Abläufe kennen lernen und für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden. Besonders gut läuft es zurzeit für die Unternehmen, die für den gewerblichen Bedarf