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    Wirtschafts- und Arbeitswelt erfordert eine ständige Anpassung der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten an die neuesten Entwicklungen. Er sei sehr froh, dass die überbetriebliche Ausbildung von Einsparungen im Landeshaushalt 2012/2013 verschont bleibe, hob Möhrle hervor. Die Förderung von Investitionen in die Ausbildungsstätten sei eine wichtige Grundlage für die qualifizierte Ausbildung junger Menschen. Hofelich ergänzte: „Um die Qualität der überbetrieblichen Aus- und Weiterbildung auf höchstem Niveau zu erhalten, sind kontinuierliche Modernisierungen und Ergänzungen im technischen wie baulichen Bereich

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    Der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) habe in der Vergangenheit immer wieder mit Nachdruck auf die zentrale Bedeutung der Bildungszentren des Handwerks hingewiesen. Es sei ein immenser Sanierungsstau aufgelaufen, der den Anschluss der Aus- und Weiterbildung an die Entwicklung von Technologien und Märkten gefährde. Im Landeshaushalt wurden nun die Investitionszuschüsse für die rund 60 Bildungszentren der Handwerksorganisationen von 5,75 Millionen auf 7,5 Millionen Euro aufgestockt. Möhrle: „Das befreit uns zwar nicht von allen Sorgen, ist aber ein erster positiver Schritt, der Hoffnung macht.“

  3. Fabrik als Vorbild

    Datum: 16.01.2012

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    Ein Dosenöffner, ein Schlitzschraubendreher, eine Ahle und eine Klinge – diese vier Werkzeuge vereinigte das Ur-Modell des Schweizer Messers. Rainer Schrode, Gründer und Geschäftsführer der MTS Gesell

  4. Ausbilder bleiben am Ball

    Datum: 02.11.2011

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    Tagung der Ausbilder im Tischerlerhandwerk an den Bildungseinrichtungen der baden-württembergischen Handwerkskammer in Tübingen.

    Wie in den Vorjahren hatten die beiden Ausbilder Werner Delesky und Andreas Gerardo ein interessantes Programm auf die Beine gestellt. Gleich zweimal stand das Thema Standardisierung auf der Tagesordnung. Zum einen mit Blick auf die Oberflächen- und Maschinenkurse, die Tischlerlehrlinge in der überbetrieblichen Ausbildung besuchen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch wurde genutzt, gemeinsame Standards für Kursunterlagen und Theorietests zu formulieren. Berufsorientierung praktisch Zum anderen beschäftigten sich die Ausbilder mit Projekten für Schüler, die im Rahmen von

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    Das Programm stellt das gesamte Spektrum der Bildungsakademien an den Standorten Freudenstadt, Reutlingen, Tübingen und Sigmaringen vor. Hierzu zählen Seminare und Veranstaltungen zu den Fachbereichen Unternehmensführung, Betriebswirtschaft und Recht, Information und Kommunikation, EDV und berufsbezogene Weiterbildung. Außerdem informiert die Broschüre über Gesellen- und Meisterkurse. Zum so [...] -Fachkraft oder EIB-Schulungen, die Weiterbildungen zum Gebäudeenergieberater (HWK), Technische/r Fachwirt/in, Büroleiter/in und Betriebswirt/in (HWK). Die Qualifizierungsmöglichkeiten reichen bis zum

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    Kenntnisse nachzuweisen. Im vierten Teil wurden die berufs- und arbeitspädagogischen Fähigkeiten der künftigen Lehrlingsausbilder geprüft. Die erfolgreichen Absolventen: Daniel Bartsch aus 70839

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    An Arbeitsschutzfilmen herrscht kein Mangel. Jedoch fehlte bislang eine Plattform, auf der die Videoclips und Kurzfilme von Berufsgenossenschaften und anderen Fachzirkeln gesammelt und systematisiert

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    Demnach reicht es aus, wenn die Auszubildenden ihrem Arbeitgeber schriftlich bestätigen, dass es sich um ihr erstes Dienstverhältnis handelt. Gleichzeitig muss die Identifikationsnummer, das Geburtsdatum und die Religionszugehörigkeit mitgeteilt werden. Der Arbeitsgeber unterstellt dann die Lohnsteuerklasse I und führt die entsprechend berechnete Lohnsteuer an das Finanzamt ab. Als Beleg dient die Erklärung des Auszubildenden. Lediglich Auszubildende, die verheiratet sind oder Kinder haben, müssen beim Finanzamt eine Ersatzbescheinigung – diese ist immer dann erforderlich, wenn für den Arbeitnehmer

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    Die Zahlen belegen nach Ansicht der Handwerkskammer eine bereits seit längerer Zeit zu beobachtende Veränderung auf dem Ausbildungsmarkt: Die Ausbildungsverträge werden deutlich früher als in der [...] gelte umgekehrt auch für die Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung im Handwerk interessieren: In der Internet-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer sind zurzeit 930 freie Lehrstellen eingetragen. Jugendliche, die ihre Ausbildung im nächsten Jahr beginnen wollen, finden bereits 570 Angebote von 291 Betrieben. Und auch Nachzügler haben ihre Chancen: 360 Lehrstellen – vom Augenoptiker bis hin zum Zimmerer

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    Arbeitspädagogik, ein Muss für angehende Meister und künftige Ausbilder im Handwerk, fehlte nicht. Der Teilzeitkurs war der erste seiner Art für Maler, Lackierer und Fahrzeuglackierer, der an der Bildungsakademie Tübingen durchgeführt wurde. Nach der geglückten Premiere soll der Lehrgang fester Bestandteil des Weiterbildungsprogramms werden. Der nächste Kurs beginnt im Oktober 2011. Weitere Informationen zum