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  1. Hightech aus Ostrach

    Datum: 18.09.2012

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    Heute beschäftigt die HFM Formenbau GmbH in Ostrach-Kalkreute 42 Mitarbeiter und bildet zwei Lehrlinge aus. In wenigen Wochen kann eine neue Fertigungshalle eingeweiht werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 2,5 Millionen Euro. Das Unternehmen deckt ein breites Leistungsspektrum von ersten Modellvarianten bis hin zum kompletten Prototypen ab. Gefertigt wird auf modernen Hochleistungs-CNC-Maschinen. In der Konstruktionsabteilung entstehen CAD-Modelle, die Qualität der Werkzeuge und Modelle werden mittels CAQ-Messtechnik kontrolliert und dokumentiert. Was in Ostrach entsteht, findet sich später in

  2. Macher aus Balingen

    Datum: 26.04.2017

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    Reiner Schöne führt seinen Betrieb mit 32 Mitarbeitern, davon sieben Meister und sechs Auszubildende, als Einzelunternehmen. Schwerpunkte sind alle Leistungen rund um den Holzbau und das Dach für private und gewerbliche Kunden, die Sanierung von Altbauten und erneuerbare Energien. Trotz fallender Preise für Photovoltaik-Module und gesunkener Vergütungen für den selbst erzeugten Strom sei der Einbruch bislang ausgeblieben. „Die Eigennutzung lohnt sich auch in Zukunft“, erklärt Schöne. Die Frage nach der wirtschaftlichen Lage beantwortet der Zimmerermeister kurz und knapp: „Wir kennen keine

  3. Nachfolge gesichert

    Datum: 26.04.2017

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    Als erste Betriebsstätte diente eine alte Scheune im Bisinger Ortsteil Steinhofen. Heute bietet die Hugo Fecker GmbH eine breite Angebotspalette rund um Schönheit und Schutz: Maler- und Stuckateurarbeiten, Heimtextilien und Bodenbeläge. Hinzu kommt der Wachstumsmarkt Wärmedämmung und energetische Sanierung. Das Unternehmen ist als Fachbetrieb bei der Energieagentur des Landkreises registriert. Zum Team gehören 24 Mitarbeiter, überwiegend Fachkräfte, die zum Teil selbst ausgebildet wurden. Aktuell sind drei Lehrlinge im Betrieb. Das Leistungsspektrum sei einer der Gründe, warum das Unternehmen

  4. Zeitgemäß bauen

    Datum: 26.04.2017

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    Berufsstandes eine andere Sache. Finkbeiner will Überzeugungsarbeit an der Basis leisten. Seine Idee: Lehrer aller Schularten einladen, damit sie sich ein Bild vom Handwerk und den Karrierewegen machen können. Er

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    Geschäftsführer. Besonders stolz ist man darauf, dass sechs Auszubildende des Betriebs, „unsere Eigengewächse“, inzwischen den Meistertitel führen dürfen. Das hat seinen Preis. Wie kann sich ein kleiner Betrieb

  6. Waschtische für den Airbus

    Datum: 04.05.2017

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    Berufsbild begrüßen würde: „Es sollte die Bereiche CAD-Konstruktion und Programmierung von CNC-Maschinen umfassen.“ Denn auch bei Zulieferern werde es künftig immer mehr auf Entwicklungsleistungen ankommen, so

  7. Zu viel Bürokratie

    Datum: 04.05.2017

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    Schreinerei stark gewachsen. Die Mitarbeiterzahl hat sich auf zwölf verdoppelt. Zurzeit werden vier Nachwuchskräfte ausgebildet. „Schreiner, nicht Tischler“, betont Prüfer Dittus, der sich mit der

  8. Fachkräfte gesucht

    Datum: 18.04.2017

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    ausgebildet. Zurzeit hat der Betrieb zwei Azubis. Allerdings seien diese Stellen immer schwerer zu besetzen, so Waldvogel, weil qualifizierte Bewerber fehlten. Erfahrene Gesellen wanderten in die Industrie ab

  9. Individuell gefertigt

    Datum: 25.04.2017

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    Bewerber anspricht“. Die Suche nach Mechatronikern, die bis in den norddeutschen Raum führte, blieb erfolglos. Deshalb plant Kindler, den Nachwuchs künftig selbst auszubilden: „Die Vorteile für einen

  10. 500 Euro für ein Kita-Fest

    Datum: 16.01.2017

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    „An der Seite eines ‚echten’ Handwerkers oder einer ‚echten’ Handwerkerin können die Kita-Kinder Eindrücke und praktische Erfahrungen sammeln, die sie in die Gestaltung eines Riesenposters einfließen lassen“, erläutert Harald Herrmann, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen. „Dabei können verschiedene Materialien und Techniken auf der großen Freifläche zum Einsatz kommen, die der kreativen Gesamtleistung der Kita-Gruppe Raum gibt.“ Die Erzieherinnen und Erzieher fotografieren schließlich das Poster und reichen das Bild mit einer kurzen Beschreibung bis zum 31. Januar 2017 ein. Eine Expertenjury