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    Die Idee für die Software stammt von dem Bauunternehmen Jentz, die EDV-technische Umsetzung erfolgte durch das Ingenieur-Büro Wiume. Die Anwendung ist ganz auf die Belange von Handwerksbetrieben zugeschnitten – sie ist von Handwerkern für Handwerker entwickelt worden. Das Programm ist nicht statisch aufgebaut, sondern jederzeit veränderbar und kann an die Anforderungen einer jeden Handwerksbranche angepasst werden. Sie bildet den Aktenordner eines Handwerksbetriebs virtuell ab. Referenzkunden für die „Bauakte“ konnten laut einer Pressemitteilung von Jentz und Wiume bereits in ganz Deutschland gewonnen

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    in verschiedenen Vereinen engagiert, übernimmt sie regelmäßig Büroarbeiten. An der Bildungsakademie Reutlingen hatte sie „vor vielen Jahren“ einen Buchhalterkurs belegt. Und wenn sie doch lieber bei

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    allgemeine Gesundheit, Arbeits- und Ausbildungsplatzsicherung auswirken. Dabei genügen nicht die Idee oder technologische Konzepte allein, es müssen die praktische Umsetzung und der wirtschaftliche Erfolg der

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    Gerhard Salig aus Dettenhausen gehörte dem Gremium über drei Jahrzehnte an. Salig, bis zu seinem Ruhestand an der Gewerblichen Schule in Tübingen in der Berufsausbildung tätig, war seit 1981 hauptsächlich mit der Vorbereitung und Abwicklung der praktischen Prüfungsteile befasst. 1984 stieß Kurt Hank aus Eningen dazu. Der Unternehmer prüfte das kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen der [...] , stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen, dankte den beiden für ihr ehrenamtliches Engagement. „Wir verlieren zwei fachkundige und beliebte Prüfer, die sich für um die Ausbildung

  5. Gefragte Energiespar-Experten

    Datum: 08.04.2013

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    Insgesamt 18 Monate dauerte der theoretische und fachpraktische Teil der Weiterbildung. Der Unterricht an der Bildungsakademie Reutlingen fand überwiegend berufsbegleitend freitags und samstags statt. Darüber hinaus wurden noch weitere mehrmonatige Kurse in den betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Fächern, im Recht sowie in der Berufs- und Arbeitspädagogik belegt und geprüft. Auf eine Besonderheit wies Prof. Dr. Hans Ulrich Messerschmid, Leiter des Instituts für Versorgungstechnik an der Hochschule Esslingen und Vorsitzender des Prüfungsausschusses, hin. Baden-Württemberg sei das einzige Land, in

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    Künftig werde man nach dem Einschalten des Handys auf dem Startbildschirm des Smartphones direkt mit den neusten Bildern und Beiträgen der Freunde versorgt. Ein Kommentator der Meldung entwickelt daraufhin eine Zukunftsvision (in der für heise.de üblichen lockeren Sprache): "(…) Mit dem Phablet in der Tasche unterwegs in der Stadt, die Freundin im Arm (die hat idealerweise auch ein Phablet). Sagen wir mal, wir sind auf der Frankfurter Zeil oder irgendeiner x-beliebigen Einkaufsmeile. Wir schlendern an den Geschäften vorbei, Freundin bleibt einen Augenblick länger beim Görtz stehen -

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    „Der Meisterbrief genießt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft“, sagte Manfred Wildmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Das anerkannte Qualitätssiegel stehe für handwerkliches Können und technische Kompetenz. Wildmann appellierte an die Jungmeister, der damit verbundenden Verantwortung in ihren künftigen Funktionen als Führungskraft oder im eigenen Unternehmen gerecht zu werden. Die Absolventen hatten sich an der Bildungsakademie Reutlingen und Gewerblichen Schule Metzingen vorbereitet. Die Weiterbildung kann in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert. Auf dem Lehrplan stehen

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    Referent ist Dr. Nello Gaspardo, Professor für Rhethorik, internationale Verhandlungsführung und Leadership an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen – und in seiner Erstausbildung Friseurmeister. Gaspardo will in die Geheimnisse einer guten Gesprächsführung in der Geschäfts- und Arbeitswelt einweihen. Er will unter anderem vertraut machen mit Verhandlungstechniken und -taktiken, verbalen und nonverbalen Botschaften (Körpersprache) und der Schaffung eines Vertrauensverhältnisses für eine stabile und langfristige Geschäftsbeziehung. Der Hintergrund: Eine Führungskraft muss Menschen

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    Erlangung einer Fahrerlaubnis der Klasse C und CE (Fahrzeuge über 12 Tonnen zulässiger Gesamtmasse zGM) beträgt nunmehr 21 Jahre. (Ausnahme: der Fahrer verfügt über eine Ausbildung als Kraftfahrer bzw. eine

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    daran erinnert, welch starker Motor für die deutsche Wirtschaft die fast eine Million Handwerksbetriebe seien. „Gerade in Krisenzeiten bildet sich auf dieser Grundlage das Vertrauen in Institutionen und