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  1. Ein Mond für Mekka

    Datum: 07.04.2014

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    Kybernetiker bis zum Astrophysiker.“ Das Unternehmen beschäftigt sechs Meister und Techniker sowie fünf Facharbeiter und bildet vier Lehrlinge aus. Volker Paasch sieht hier ein großes Potential. „Die Verbindung

  2. Vom Lesen der Hölzer

    Datum: 07.04.2014

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    hochwertige Instrumente ist klein. Das Gros der Aufträge kommt über Empfehlungen zustande. Der Geigenbau sei von der Konjunktur unabhängig, so Galic. Nicht aber von der Bildungspolitik: mit der Verkürzung des

  3. Weltweiter Wettbewerb

    Datum: 04.04.2014

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    setzt auf Qualifikation und bildet erfolgreich aus: Sohn Alexander und Tochter Ramona wurden bei Leistungswettbewerben der Modellbauer als Bundessieger und Landessiegerin ausgezeichnet. Die Lage auf dem Ausbildungs- und Fachkräftemarkt bezeichnet Tetzlaff als „schwierig“. Sein Betrieb stellt hohe Anforderungen an Bewerber und bietet anspruchsvolle Aufgaben. Von der Kampagne, Studienabbrecher für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen, erwartet er wenig. www.tetzlaff-modellbau.de

  4. Mitarbeiter finden und binden

    Datum: 04.04.2014

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    ziele in die richtige Richtung, meint der studierte Versorgungstechniker. Freilich sei das Kriterium Nachhaltigkeit schwer zu fassen. „Die Qualität, die ein Betrieb bringt, wird nicht abgebildet.“ Walz, sein Vater Walter und Marcus Gunzert führen den Betrieb mit 11 Mitarbeitern, darunter drei Auszubildende. Eine hohe Ausbildungsquote sei für die Zukunft des Unternehmens wichtig. „Fachkräfte sind nicht zu finden“, betont Walter Walz. Stiel ist aktiv in Sachen Nachwuchswerbung. Das Unternehmen pflegt seit Jahren den Kontakt zur Berufsfachschule, informiert über das Berufsbild, bietet Praktika

  5. Kein Auftrag wie der andere

    Datum: 04.08.2014

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    Innungsbetriebe wurde das Unternehmen mit dem Gütesiegel „Qualität im Handwerk“ ausgezeichnet. Die 13 Mitarbeiter in Verkauf und Werkstatt sind allesamt Fachkräfte. Zurzeit werden zwei Lehrlinge ausgebildet. Probleme, geeignete Bewerber zu finden, kennt Ruoff nicht. Er führt dies auf die Vielseitigkeit des Berufsbildes zurück und die Arbeit mit verschiedenen Materialien zurück. „Jeder Auftrag ist anders“, betont Ruoff. Ein weiterer Grund sind die Schülerpraktika, die das Unternehmen regelmäßig anbietet. „Wir haben auf diesem Weg schon viele unserer Auszubildenden gewonnen“, erklärt Ehefrau Iris Ruoff. Seit

  6. Ungleicher Wettbewerb

    Datum: 04.08.2014

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    . Fachkräftemangel ist für Eisele kein Thema. „Wir haben einen guten Namen in der Region.“ Der Betrieb setzt auf die eigene Jugend und bildet regelmäßig aus. Viele von ihnen halten dem Unternehmen die Treue. Zwei

  7. Dein Foto, dein Stil

    Datum: 29.09.2015

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    Luger arbeitet seit zwanzig Jahren für Kunden aus Industrie und Werbung, setzt schwere Motorräder und schicke Felgen in Szene, liefert Bildstrecken für Fachzeitschriften und Magazine. Als in der Wirtschaftskrise die Etats zurückgefahren wurden, baute der gebürtige Reutlinger sein Privatkundengeschäft auf. Den Markt für Portraitaufnahmen und Hochzeitsfotografie müssen ausgebildete Fotografen sich immer häufiger mit Quereinsteigern teilen. Moderne Kameratechnik und leistungsfähige Bildbearbeitungssoftware werden ebenfalls nicht nur in Profistudios eingesetzt. Der Wettbewerbsdruck habe zugenommen, sagt Luger

  8. Komplexe Logistik

    Datum: 29.09.2015

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    Ausbildung. Berger kann sich vorstellen, Flüchtlinge zu beschäftigen. Dies setze allerdings grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache voraus oder die Motivation, sich diese möglichst schnell anzueignen

  9. Den nächsten Schritt gehen

    Datum: 29.09.2015

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    den nächsten Schritt gehen“, sagt Johannes Jetter, der nach Meisterprüfung und Studium seit vergangenem Jahr der Geschäftsführung angehört. Dies gelte auch für den Ausbildungsbereich. Zwei Modelle wurden jüngst aufgelegt. So kann bei guter Leistung die Ausbildung zum Maler, Stuckateur oder Gerüstbauer mit der Lehre zum Kaufmann für Büromanagement verbunden werden. Wer mindestens die [...] Flüchtlinge aus Eritrea ausgebildet werden. Aktuell liegt dem Unternehmen eine Anfrage der Stadt Rosenfeld vor. Daraus könne sich ein Pilotprojekt entwickeln, meint Johannes Jetter. Zurzeit befinde man sich in

  10. Relevanz:
     
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    Ausbildungsbereich „entspannt“. Im September haben vier Jugendliche ihre Lehre bei CTS begonnen. Dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel zumindest etwas lindern könnten, glaubt Weinmann nicht. Die sprachlichen Hürden