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    bestandene Meisterprüfung Voraussetzung für die selbständige Berufsausübung ist. Derzeit gibt es rund 8.000 selbständige Schornsteinfegerbetriebe mit ca. 2.170 Auszubildenden. Die neue

  2. Bundesweit spitze

    Datum: 30.11.2015

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    er wird seit 1951 durchgeführt – unterstreiche die hervorragende Ausbildungsleistung des Handwerks in der Region. Eisert: „Wir dürfen nämlich nicht vergessen, dass hinter jedem Sieger ein Top-Ausbildungsbetrieb [...] Hinzu kommen zwei 1. Preisträger und eine 2. Preisträgerin bei dem Wettbewerb „Die gute Form – Handwerker gestalten“. Sie alle hatten ihre Ausbildung in den vergangenen zwölf Monaten mit einer Note besser

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    In einer kurzen Dankesrede hob Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Bedeutung der ehrenamtlichen Prüfer für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Handwerk hervor. „Ihre Arbeit gewährleistet die Qualität der Prüfungen und sichert das  Qualifikationsniveau der angehenden Meister.“ Dieses Engagement sei unverzichtbar für den Berufsstand und das gesamte Handwerk, so Eisert. Egon Erath, der ein Autohaus in Wald betreibt, hatte seine Prüferlaufbahn im Jahr 2001 begonnen. Noch etwas länger, nämlich 35 Jahre, war Manfred Wildmann dabei, seit 1980 als Vertreter der Arbeitnehmerseite und seit

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    . „Der Strukturwandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt führt dazu, dass in den überbetrieblichen Bildungsstätten fortlaufend technische und bauliche Modernisierungsmaßnahmen erforderlich sind. So können wir die Aus- und Weiterbildung auf hohem Niveau halten und zur Fachkräftesicherung im baden-württembergischen Mittelstand beitragen“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid. Mit 120 Werkstattplätzen sowie 72 Theorieplätzen besitzt die Bildungsakademie Tübingen der Handwerkskammer Reutlingen Kapazitäten für die umfassende überbetriebliche Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im gewerblich

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    ist ein wenig anders.“ Dass er im Laufe des Frühjahrs noch einen Ausbildungsplatz gefunden hat, verdankt er ein wenig dem Zufall. „Anders als gewöhnlich hatten wir noch keinen Lehrling für das erste [...] . „Klar denkt man sich, jetzt sind wir der Notnagel.“ Da Löffler aber ein überzeugter Ausbilder ist, der beim Thema Fachkräftemangel zuallererst sich selbst gefordert sieht, wurden die anfänglichen Bedenken beiseite geschoben: „Also gut, wir machen das.“ Als Abiturient ist Hurler direkt in das zweite Ausbildungsjahr eingestiegen. Was seine Kollegen im ersten Jahr auf der Berufsschule gelernt haben, wie

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    Ab dem 4. Januar 2016 werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder erreichbar sein. Die Interessensvertretung der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ wünscht eine geruhsame, frohe und gesegnete Adv

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    einen Schnitt und wechselte aus Hörsaal und Labor auf die Baustelle. Seit September macht er eine Ausbildung zum Zimmerer. Warum Handwerk? „Das braucht man auf der ganzen Welt“, meint Hurler. Ein [...] der Aussteiger aus Bachelor-Studiengängen beginnen laut DZHW eine Ausbildung. Ausbildungsexpertin Michaela Lundt von der Handwerkskammer erklärt: „Das Handwerk bietet Studienaussteigern attraktive Ausbildungsplätze in über 130 Berufen mit viel Praxis, eigenem Gehalt und guten Aufstiegschancen.  Studienaussteiger haben dabei sogar die Möglichkeit, die Ausbildung um ein Jahr zu verkürzen. Wenn sie im Anschluss

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    Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, freut sich über diesen positiven Jahresabschluss. „Die Ausbildungsbetriebe haben sich in einem schärfer werdenden Wettbewerb behauptet.“ Dennoch seien auch in diesem Jahr quer durch alle Berufe zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben. Eine Ursache sieht Eisert im anhaltenden Trend zu höheren schulischen Abschlüssen. „Wer als [...] Ausbildung gar nicht kennen.“ Diese Entwicklung mache es Betrieben auch in Zeiten einer guten Konjunktur schwieriger, die dringend gesuchten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Rund 40 Prozent aller neuen

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    "Qualität und Vielfalt der Leistungen belegen eindrucksvoll das hohe Niveau der betrieblichen Ausbildung im Handwerk. Diese jungen Menschen sind Vorbilder", lobte Herrmann. Geehrt wurde neben den Kammer-, Landes- und Bundessiegerinnen und -siegern auch die 3. Preisträgerin auf Bundesebene des Gestaltungswettbewerbs "Die gute Form". Die jungen Auszubildenden aus dem Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen – und mit Ihnen ihre Ausbildungsbetriebe – waren in diesem Jahr außerordentlich erfolgreich. „Sie stellen bundesweit – bezogen auf die Anzahl der Betriebe – die meisten Bundessieger beim

  10. Erfolg auf ganzer Linie

    Datum: 03.11.2015

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    erster Platz bei dem Wettbewerb „Die gute Form – Handwerker gestalten“. Als Bewertungskriterien zählten – abhängig vom Ausbildungsberuf – die Qualität des Gesellenstücks bzw. der erstellten Arbeitsprobe oder das Gesellenprüfungsergebnis. „Das ist ein großartiger Erfolg der Auszubildenden“, meint Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert. Er bedankte sich aber auch ausdrücklich bei den Betrieben und deren Ausbildern für die Zeit und das Engagement in Sachen Mitarbeiterqualifikation: „Mit diesem Zusammenspiel von motivierten Betrieben und solch leistungsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist