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    Ein Höhepunkt wird die romantische Braut- und Abendmodenschau sein. Für Frisuren und Make-up zeichnen Auszubildende aus Tübingen verantwortlich. Wer will, kann in der Schreinerei und in der [...] eröffnete die Handwerkskammer Reutlingen ihre zentrale Bildungsstätte in Tübingen. Seither haben mehr als 100.000 Auszubildende einen Teil ihrer Lehre in den Werkstätten der Bildungsakademie absolviert, viele tausend Berufstätige haben sich weitergebildet, Generationen von qualifizierten Handwerkern ihren Meister gemacht. Hauptgeschäftsführer Joachim Eisert zieht eine positive Bilanz: „Die

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    Im Rahmen des fachpraktischen Teils der Meisterprüfung mussten die 20 frisch gebackenen Straßenbaumeister ein Projekt vollständig planen. Beispielsweise eine Straßenkreuzung umbauen oder eine Sport- und Spielanlage mit Zufahrt und Parkplätzen einschließlich der Entwässerungsanlagen. Je nach Aufgabe wurden Radien, Längs- und Querprofile oder Deckenhöhen bestimmt, Erdmassen berechnet und eine Leistungsbeschreibung durchgeführt. Der Stoff der fachpraktischen Ausbildung behandelt zu 80 Prozent den Straßenbau in seinen verschiedenen Ausprägungen. Rund ein Fünftel der Ausbildung entfällt auf Pflasterarbeiten

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    Ausbildungsplätze im Kammerbezirk Reutlingen entfallen auf diese Berufsgruppe. Deutliche Zuwächse verzeichnen auch die Gruppen Holz (+18,2 Prozent) und Bekleidung (+54,5 Prozent), die sich aber auf einem wesentlich [...] -13,8 Prozent bleiben die Bau- und Ausbauberufe mit 238 neuen Verträgen der zweitgrößte Ausbildungsbereich im Handwerk. Ausbildungsbereitschaft ungebrochen hoch Zwar hat die konjunkturelle Entwicklung im ersten Halbjahr 2008 merklich an Schwung verloren. Die Ausbildungsbildungsbereitschaft des Handwerks zeigt sich davon unbeeindruckt. Die Betriebe haben das hohe Niveau des Vorjahres gehalten und

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    Das ist das Ergebnis der aktuellen repräsentativen Umfrage unter Handwerksbetrieben in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb. 41,5 Prozent der Betriebe waren m

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    gemeldeten 678 Ausbildungsplätze. Alleine 382 Lehrstellen entfallen davon bereits auf das Ausbildungsjahr 2009. Joachim Möhrle, Präsident der Handwerkskammer Reutlingen, wünscht sich insbesondere, dass sich genügend Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk interessieren werden: „Schließlich sollen die angebotenen Ausbildungsplätze auch tatsächlich besetzt werden.“ In der Internetlehrstellenbörse sind zum einen grundlegende Informationen über den Ausbildungsplatz zu finden; zum anderen reicht ein Mausklick aus, um sich einen Überblick über die Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes zu verschaffen

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    Wenn sie solche Bilder dann auf einer eigenen Internetseite einsetzen, dann dürfen Sie das nur tun, wenn Sie auch tatsächlich die Rechte daran besitzen. Erkannt und gefunden werden können solche Bilder zum Beispiel durch nicht sichtbare digitale Wasserzeichen. Jüngstes Beispiel: Die Fotoagentur Getty hat eine Online-Abmahnwelle gestartet. Die Bildagentur verschickt reihenweise Rechnungen an deutsche Internetseitenbetreiber. Der Vorwurf lautet: Illegale Nutzung von Getty-Bildern. Gut 2000 Euro und mehr kann das je Foto kosten. Wer nicht zahlt, wird abgemahnt. Widerspruch ist zwecklos

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    den Abstand zu den Preisangeboten der Schwarzarbeiter. Ein weiteres äußerst wichtiges Thema für das Handwerk sei - neben Maßnahmen gegen die überbordende Bürokratie –die berufliche Bildung. Um die moderne Technik im Handwerk meistern zu können, bedürfe es umfassender Qualität und Qualifikation - also letztendlich besser ausgebildete junge Menschen. Notwendig sei daher ein Schulsystem, das fördere und nicht selektiere, aber auch die Anerkennung der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung. Baden-Württemberg müsse daher, wie es bereits Bayern und Hessen vorgemacht hätten

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    „Small Business Act“, über Berufsbildungs- und Regionalpolitik sowie Gespräche mit EU-Korrespondenten baden-württembergischer Tageszeitungen.

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    Unternehmensgründung oder im Weiterbildungsbereich zu finden. Die Broschüre „Zahlen – Daten – Fakten 2007/2008“ ist im handlichen DIN A6-Format erschienen und umfasst 36 Seiten. Telefonische Bestellung unter 07121 2412

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    Abrufbar sind aktuelle Daten für alle 1109 Gemeinden in Baden-Württemberg. Neben der Bevölkerungsentwicklung werden die Kategorien “Familienfreundliches Wohnen“, „Familie und Beruf“, „Wirtschaft“, „Bildung und Qualifikation“ behandelt. Die demografischen Profile der Gemeinden werden jeweils in Grafiken, Karten und Tabellen aufbereitet. Die Zusammenstellung soll den Entscheidungsträgern vor Ort ein Instrument bieten, mit dem sie die wesentlichen demografischen Entwicklungen schnell einschätzen können. Der Demografie-Spiegel wurde im Auftrag des Staatsministeriums mit Beteiligung des Städtetages und des