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  1. dhz24_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    Baden-Württemberg Modisten zeigen, dass Hüte bei jungen Menschen wieder im Trend liegen – als ein Ausdruck von Lebensgefühl. Seite 9 REGIONAL Ausg. 24 | 19. Dezember 2014 | 66. Jahrgang 7HANDWERKS

  2. dhz23_2014.pdf

    Datum: 03.01.2019

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    Baden-Württemberg Das Handwerk wirbt in Brüssel für den Meisterbrief: Die duale Ausbildung kann Vorbild für alle sein. Seite 9 REGIONAL Ausg. 23 | 5. Dezember 2014 | 66. Jahrgang 7HanDwerkskammer

  3. dhz14_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    - zent für Holz, Farbe und Raumge- staltung tätig. DHZ: Warum engagieren Sie sich im Meisterprüfungsausschuss? Keilig: Da gibt es mehrere Gründe. Mir macht es Spaß, mit jungen Men- schen zu arbeiten und [...] mit. Diese ehrenamtliche Arbeit ist für das Handwerk sehr wichtig. Und dazu braucht man Leute, die sich en- gagieren. Deshalb habe ich spontan zugesagt, als ich angesprochen wur- de. DHZ: Welche [...] es leider vor, dass jemand durchfällt. Dann versuchen wir fach- lich fundiert zu erklären, woran es gelegen hat. DHZ: Scheitern viele Kandidaten? Keilig: Unsere Durchfallquote ist lei- der recht

  4. dhz18_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Baden-Württemberg Die Bauwirtschaft im Land entwickelte sich im 1. Halbjahr eher verhalten. Nun hofft sie auf mehr Schwung zum Jahresende. Seite 9 REGIONAL Ausg. 18 | 25. September 2015 | 67. Jah

  5. dhz6_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    der 59-Jährige zum Reutlinger Kreis- handwerksmeister gewählt. dHz: Herr Laible, warum haben Sie sich für den Vorstand aufstellen lassen? dieter laible: Ich bin der Meinung, dass die [...] die Interessen der Mitglie- der weiterhin beispiellos vertreten werden. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt er­ reichen? laible: Zunächst einmal ist es für mich wichtig, die [...] attraktiv zu machen, um die Zu- kunft des Handwerks langfristig zu sichern. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? laible: Ja

  6. dhz4_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    stellvertretender Bürgermeister sei- ner Heimatgemeinde. dHz: Herr Bauknecht, warum haben Sie sich für den Vorstand aufstellen lassen? Bauknecht: Die Kreishandwerker- schaft Sigmaringen war in der Ver- gangenheit [...] zu vertreten, um im ge- meinsamen Bestreben die anstehen- den Aufgaben zum Wohle des Hand- werks zu gestalten. dHz: Was wollen Sie in den nächsten fünf Jahren in diesem Amt errei- chen? Bauknecht [...] - sammenarbeit und Unterstützung der Kreishandwerkerschaften durch die Handwerkskammer anzustreben. dHz: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum

  7. dhz10_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Gemeinderats und des Kreistags mit ein. Nach dem erfolgreichen Generati- onswechsel im Unternehmen ist der 63-Jährige heute als selbständiger Berater und Sachverständiger tätig. DHZ: Warum haben Sie sich [...] sei- nen vielen neuen Mitgliedern durch Erfahrung unterstützen. Viel Motiva- tion ziehe ich aus dem Vertrauen, das mir die Kreishandwerkerschaft Tübingen entgegenbringt. DHZ: Was wollen Sie in den [...] Öffentlichkeit und den Betrie- ben gegenüber. DHZ: Beruf und Ehrenamt nehmen sicherlich viel Zeit in Anspruch. Wo finden Sie einen Ausgleich zum stressigen Alltag? Höritzer: Wer Spaß an dem hat, was er tut

  8. dhz11_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Meisterprüfungsausschuss vor. dHZ: Frau Reusch, warum engagie- ren Sie sich im Meisterprüfungsaus- schuss? reusch: Mir geht es wie vielen Kolle- ginnen und Kollegen. Ich bin einfach mit meinem Handwerk verbunden. Und der [...] Thema. Ich arbeite gerne mit jungen Menschen zusammen. dHZ: Was sind Ihre Aufgaben? reusch: Vieles hat mit Organisation zu tun. Wir haben jährlich vier Prü- fungen in Albstadt und Reutlingen. Die [...] - lation und der Projektarbeit auf dem Programm. Im Schnitt treten 60 Kan- didatinnen und Kandidaten an, von denen rund zwei Drittel die Prüfun- gen bestehen. dHZ: Was haben Sie als Prüferin da- zugelernt

  9. dhz13_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Versorgungstechnik an der Hochschule Esslingen. Seine ehrenamtliche Karriere als Mitglied der Meisterprüfungskommission be- gann er im Jahr 1984. Seit 1999 sitzt er dem Gremium vor. dHZ: Herr Professor [...] bei ihrer berufli- chen Entwicklung. dHZ: Welche Aufgaben übernimmt ein Vorsitzender? messerschmid: Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das im Installateur- und Heizungsbauer- Handwerk [...] technische Ent- wicklungen. Diese Weiterbildung führen wir schon seit vielen Jahren durch. dHZ: Sie sind seit drei Jahrzehnten als Prüfer aktiv. Was hat sich verändert? messerschmid: Es wurden die Berufe

  10. dhz12_2015.pdf

    Datum: 27.05.2016

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    Wirtschafts- Akademie absolvierte er – wie viele seiner Prüflinge – neben dem Beruf. Frambach ist Ausbilder an der Bil- dungsakademie Tübingen. dHZ: Herr Frambach, warum enga- gieren Sie sich im [...] Punkt: Ich bin Ausbilder und gebe meine Be- rufserfahrung gerne an junge Men- schen weiter. dHZ: Welche Aufgaben hat ein Vor- sitzender? Frambach: Er plant und koordiniert, prüft, korrigiert und [...] - staltern ab. Es gibt also einiges zu tun. Zumal das Feinwerkmechani- ker-Handwerk traditionell die meis- ten Absolventen eines Jahrgangs stellt. dHZ: Was haben Sie als Prüfer dazu- gelernt? Frambach: Auch