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    Lediglich jeder siebte Betrieb meldet für das erste Quartal 2004 eine gute Geschäftslage – das ist im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres eine weitere Verschlechterung (2003: 21 Prozent). Bestätigt wird damit auch die jetzt veröffentlichte Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), wonach keine durchgreifende Belebung der Konjunktur im ersten Quartal festzustellen ist. Auch wenn die Geschäftslage im Kammerbezirk – verglichen mit dem Durchschnitt in Baden-Württemberg – insgesamt besser eingeschätzt wird: Die Prognose für das zweite Quartal lässt noch keine Trendwende

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    hier konnten sie mit für deutsche Ohren ungewohnt flexiblen Vorschlägen glänzen. Der ehemalige Tübinger Kreishandwerksmeister Alfred Buck hat seit 1996 bereits ein Standbein in South Carolina. Buck ist

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    Die Handwerkskammer Reutlingen werde erneut an die Betriebe im Kammerbezirk appellieren, so Möhrle weiter, und sie zur Bereitstellung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen ermuntern. Allerdings stehe

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    vorbereiten. An den Berufsschulen ist hierfür ein spezieller Unterricht vorgesehen: Die Fächer Deutsch, Religion und Gemeinschaftskunde werden durch Management und Betriebswirtschaft, Wirtschaftsenglisch

  5. Plus von 4,2 Prozent

    Datum: 09.10.2006

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    Zwar hat sich die Steigerungsrate - bezogen auf den Vormonat - verringert, aber die Nachfrage nach interessanten Handwerksberufen scheint ungebrochen. Denn wer möchte nicht Konditor werden in einem Drei - Sterne - Restaurant? Oder klingt die Anforderung "Der Bewerber sollte Oboe spielen können" interessanter? Das sind nur zwei Beispiele, die in der Internetlehrstellenbörse der Handwerkskammer Reutlingen auftauchen (www.hwk-reutlingen.de/ausbildung). Allerdings werden noch öfter gute Mathematik- und Deutschkenntnisse, Spaß am Umgang mit Menschen oder Freude an gewissenhafter und selbständiger

  6. Relevanz:
     
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    Deutschlands vielseitigster Wirtschaftzweig - das Handwerk - bemüht sich verstärkt darum, auch Realschüler für eine Lehre zu gewinnen. Gerade für sie gibt es zahlreiche Aufstiegschancen und Karrieremöglichkeiten, zum Beispiel in den neu geordneten fahrzeugtechnischen Berufen, wie dem Kfz-Mechatroniker und dem Zweiradmechaniker. Bedingt durch die technische Entwicklung sind auch die Anforderungen an die Berufsausbildung gestiegen. Deshalb bietet das Kraftfahrzeuggewerbe für motivierte, technisch interessierte und computerorientierte Schulabgänger beste Zukunftschancen, denn das Automobil wird als Innovationsträger

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    Zwar hat sich die Steigerungsrate - bezogen auf den Vormonat - verringert, aber die Nachfrage nach interessanten Handwerksberufen scheint ungebrochen. Allerdings haben die Betriebe Erwartungen an ihre künftigen Mitarbeiter: Gefordert werden immer wieder gute Mathematik- und Deutschkenntnisse, Spaß am Umgang mit Menschen oder Freude an gewissenhafter und selbständiger Arbeit. In der Internetlehrstellenbörse der Handwerkskammer Reutlingen werden von 249 Betrieben (Landkreis Sigmaringen: 38 Betriebe) zurzeit 363 freien Lehrstellen (Landkreis Sigmaringen: 57 Lehrstellen) angeboten. Darüber hinaus werden

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    etwas länger auf eine Antwort warten. Beachtet werden sollten aber in jedem Fall die Vorgaben der Betriebe: Wer sich bei vorausgesetzten "guten Mathematik- und Deutschkenntnissen" mit einem ‚Fünfer' in

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    Gemeldet wurden diese Lehrstellen unter anderem auch von Betrieben, die seit Monaten oder gar Jahren nach geeigneten Auszubildenden suchen und zum Teil nicht einmal Bewerbungen erhalten. Die Aktion war der Startschuss für die Einwerbung neuer, weiterer Lehrstellen, wie sie die Wirtschaft im Ausbildungspakt zugesagt hatte. Die Handwerkskammer Reutlingen beteiligt sich damit an einer unter anderem vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) initiierten bundesweiten Aktion "Lehrstellen 2004" gemeinsam mit einer Sonntagszeitung, in der die Lehrstellen am 18. Juli 2004 veröffentlicht werden

  10. Durch Katastrophen lernen

    Datum: 17.10.2006

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    Folge sein könnte. Zwar sei Deutschland immer noch Exportweltmeister, Deutschland sei zugleich aber auch ein Meister im Export von Arbeitsplätzen. Deshalb müssten die Arbeitskosten gesenkt werden - wenn auch nicht auf das Niveau von Billiglohnländern. Denn nach wie vor gebe es einen Qualitätsvorsprung deutscher Produkte, den zu halten es jedoch großer Anstrengungen bedürfe. Auch deshalb habe er die