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    Ursprünglich sollte das elektronische Datenaustauschverfahren Entgeltersatzleistungen bereits zu Jahresbeginn eingeführt werden. Für eine Übergangsfrist von sechs Monaten konnten nun Arbeitgeber für ihre Meldungen sowohl Papierformulare als auch den digitalen Weg nutzen. Zum 1. Juli 2011 fällt die Papierform endgültig weg. Spätestens dann müssen alle Arbeitgeber erforderliche Bescheinigungen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Arbeitszeit und Entgelt vollelektronisch übermitteln. Ziel ist eine medienbruchfreie Übertragung der Daten zwischen Unternehmen und Leistungsträgern, die eine effiziente Weiterverarbeitung

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    degressiven Abschreibung, den Sonderabschreibungen sowie die Regelungen zu geringwertigen Wirtschaftsgütern und die Verpflichtung zur elektronischen Steuererklärung. Erhältlich ist der kostenlose Ratgeber

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    ,9 Punkte bzw. plus 71,0 Punkte). Deutlich aufgehellt hat sich die Stimmung im Kfz-Handwerk (plus 65,6 Punkte). Die pessimistischen Prognosen der Elektro- und Metallbetriebe vom Spätsommer sind nicht

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    Die Veranstaltung findet am 11. März 2014 von 15 bis 18 Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Bei Interesse sind regionale Folgeveranstaltungen geplant. Die rasante Weiterentwicklung der Inf

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    gewerblichen Zulieferer. Mit 754 neuen Lehrverträgen bleiben die Elektro- und Metallbetriebe die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder (2012: 700). Die gute konjunkturelle Lage auf dem Bau hat dort nicht zu mehr

  6. Das Internet der Dinge

    Datum: 20.01.2014

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    Auf die damit verbundenen möglichen Risiken von Moderatorin Ute Brucker angesprochen gab sich Denner zuversichtlich: eine Firma wie Bosch werde offen und transparent mit den erhobenen Daten umgehen und sie nicht missbrauchen. Die Nachfrage ist berechtigt, denn schließlich geht es beim so genannten „Internet der Dinge“ darum – wie Denner nach eigener Aussage bereits vor Jahren gefordert habe – alle elektronischen Komponenten und Geräte in einem so genannten Smart-Haus internetfähig zu machen. Neues soll also gewagt werden – auch wenn derart ausgestattete Häuser noch weitreichendere

  7. Relevanz:
     
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    Ein Unternehmer muss Geschäftsbücher, Inventare, Bilanzen und sonstige zu führende Bücher zehn Jahre lang aufbewahren. Diese Frist gilt auch für elektronisch archivierte Daten. Handels- und Geschäftsbriefe müssen grundsätzlich sechs Jahre lang aufgehoben werden. Die Aufbewahrungsfrist beginnt jeweils mit dem Schluss des Kalenderjahres, in dem die letzte Eintragung in das Geschäftsbuch gemacht, das Inventar aufgestellt, die Bilanz festgestellt, der Geschäftsbrief abgesandt oder empfangen wurde. 2014 können somit folgende Unterlagen entsorgt werden:Bücher und Aufzeichnungen mit der letzten Eintragung

  8. Relevanz:
     
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    Grundlagen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen und den Umgang mit ihnen in Gefahrensituationen. Thematisiert wurden bei der in Zusammenarbeit mit Kreisbrandmeister Wolfram Auch organisierten Veranstaltung zunächst die Vor- und Nachteile der Elektromobilität. Im Anschluss daran wurden die Gefahrenpotenziale dargestellt. Um nur ein Beispiel nach einem Autounfall zu nennen: Zusätzlich zu schweren inneren

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    Die Firma Blum in Höchst bringt mehr Komfort in moderne Küchen, und zwar mit Elektromotoren. Tip-on und Servo-Drive heißen die Produktlinien, mit denen sich Schubkästen und Klappen bequem öffnen und schließen lassen. Zwar müssen Schrankdrehtüren auch künftig noch manuell geöffnet werden. Eine Scharnierdämpfung verhindert allerdings, dass die Drehtür unkontrolliert schließt. Im anschließenden Praxisblock trainierten die Ausbildungsmeister den Einbau von Scharnieren und Auszügen mit den von Blum lieferbaren Lehren, Anschlaghilfen und Montagegeräten. Zwei Abschlüsse in einem Wie Deutschland plagt auch

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    Aufnahmen zur Feier von „Opas 75.“ nicht mehr leben könne, nachweisen, dass es Fotos für den elektronischen Personalausweis besser und billiger mache als das Einwohnermeldeamt? Möhrle: „Das Handwerk stellt