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  1. daten03.pdf

    Datum: 27.05.2016

    Relevanz:
     
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    “Gesetz zur Änderung der Hand- werksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen”, die sogenannte große und kleine Novelle der Handwerksordnung (HwO). Anlagen A, B1 und B2 Die Anlagen A und B zur

  2. Relevanz:
     
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    Die Broschüre „“Existenzgründung im Nebenerwerb“ informiert über die handwerksrechtlichen Voraussetzungen und Gründungsformalitäten und gibt einen Überblick über erforderlichen privaten und betrieblichen Versicherungen. Darüber hinaus werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, wie beispielsweise der Kapitalbedarf, die Finanzierung sowie Kalkulation und Preisfindung, behandelt. Ebenso wird auf die besonderen steuerlichen Regelungen für Kleinunternehmer eingegangen. Die Arbeitshilfe wurde von den betriebswirtschaftlichen Beratern der Handwerkskammern erarbeitet. Existenzgründung im

  3. Relevanz:
     
    37%
     

    -Paketen. Die Broschüre wurde erstellt vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) im Rahmen des Projekts „Zielgerichtete und bedarfsgenaue IT-Unterstützung für Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) und das

  4. Für den Ernstfall gerüstet

    Datum: 20.07.2011

    Relevanz:
     
    26%
     

    Ein Unfall, eine schwere Krankheit, Tod – der Gedanke an solche Ereignisse wird im Privaten wie in Unternehmen nur allzu oft verdrängt. Wirtschaftsverbände schätzen, dass in rund der Hälfte aller Kleinunternehmen keinerlei Vorsorge getroffen ist für den Fall, dass der Chef plötzlich für längere Zeit ausfällt. Mit oftmals fatalen Folgen, erläuterte Sylvia Weinhold, Geschäftsbereichsleiterin Unternehmensberatung der Handwerkskammer Reutlingen: „In manchen Fällen genügte schon ein zweiwöchiger Ausfall des Chefs, um ein laufendes Unternehmen in eine Schieflage zu bringen.“ Was in den Notfallkoffer gehört

  5. Relevanz:
     
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    Der Zentralverband des Deutschen Handwerks informiert in einem Faltblatt über die Regelungen und die Vor- und Nachteile für Betriebe. Flyer "Die Befreiung von der Buchführungspflicht" - Muster

  6. Relevanz:
     
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    Im Gegenteil: Gerade Kleinunternehmen könnten auf diesem Sektor viel bewegen und vor allen Dingen erreichen. Ursula Teufel berichtete von den Erfahrungen, die sie mit Ihrem Malerbetrieb zuvor bei einem vom Land und der EU geförderten Marketingseminar der Handwerkskammer gemacht hatte. Es komme schließlich auch für Kleinbetriebe darauf an, Alltägliches besser zu machen, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. "Denn warum soll ein Kunde eigentlich ausgerechnet uns auswählen", fragte sie die über 60 Teilnehmer der Veranstaltung? Schließlich reiche es heute nicht mehr aus zu sagen: "Weil wir gut sind