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  1. Zu viel Bürokratie

    Datum: 04.05.2017

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    Das Unternehmen hat sich bundesweit als gute Adresse für den Laden- und Objektbau etabliert und realisiert anspruchsvolle Ausstellungsprojekte für große Namen wie Mercedes-Benz oder den Uhrenhersteller IWC. Für die Optikerkette pro optik richten Hans-Martin Dittus und sein Team sämtliche Filialen in Deutschland ein. „Wir bieten die individuelle Planung und den Ausbau komplett aus einer Hand“, erläutert der 54-jährige Schreinermeister. Öffentliche Aufträge spielen dagegen kaum eine Rolle. Das liege weniger am Sparwillen der Kommunen als am bürokratischen Aufwand, der mit der Teilnahme an einer

  2. Rationell und handwerklich

    Datum: 03.05.2017

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    Fenster in verschiedenen Größen in derselben Zeit wie früher 100 Fenster der gleichen Größe“, erklärt der Firmengründer und heutige Seniorchef. Sohn Andreas, Glasermeister wie sein Vater, ist bereits in die Geschäftsführung eingetreten. Die Produktionsplanung und -steuerung erfolgen über den Computer. Die Zeiten, in denen der Meister selbst nochmal Hand anlegte, um kleine Fehler zu korrigieren, gehören damit

  3. Alle zehn Tage ein Haus

    Datum: 03.05.2017

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    größeren Mengen, sondern auch in der besseren Qualität der Konstruktion. „Bei dieser Form des Holzbaus hat die klassische Verbindungstechnik durch Zapfen ausgedient“, erklärt der Zimmerermeister und

  4. Macher aus Balingen

    Datum: 26.04.2017

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    Reiner Schöne führt seinen Betrieb mit 32 Mitarbeitern, davon sieben Meister und sechs Auszubildende, als Einzelunternehmen. Schwerpunkte sind alle Leistungen rund um den Holzbau und das Dach für private und gewerbliche Kunden, die Sanierung von Altbauten und erneuerbare Energien. Trotz fallender Preise für Photovoltaik-Module und gesunkener Vergütungen für den selbst erzeugten Strom sei der Einbruch bislang ausgeblieben. „Die Eigennutzung lohnt sich auch in Zukunft“, erklärt Schöne. Die Frage nach der wirtschaftlichen Lage beantwortet der Zimmerermeister kurz und knapp: „Wir kennen keine

  5. Nachfolge gesichert

    Datum: 26.04.2017

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    bislang noch jede Krise habe umschiffen können, meint Stefan Fecker, ebenfalls Maler- und Lackierermeister und neben Vater Hugo und den beiden Brüdern Andreas und Claus einer der vier Geschäftsführer. „Wir

  6. Mitten im Strukturwandel

    Datum: 26.04.2017

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    Mehr als in anderen Ländern läuft der Wettbewerb in der Lebensmittelbranche über den Preis. Bäckermeister Alfred Schweizer übernahm im Jahr 1990 den elterlichen Betrieb in Bisingen-Steinhofen. Das Unternehmen beschäftigt heute 40 Mitarbeiter an fünf Standorten und befindet sich als traditionell arbeitender Betrieb inmitten eines Verdrängungswettbewerbs: „Die Discounter mit ihrem Komplettangebot ziehen [...] Anpassungsfähigkeit, glaubt der Obermeister der Bäckerinnung im Zollernalb-Kreis. „Das Bäckerhandwerk muss sich neu aufstellen.“ Qualität und der regionale Bezug, der Familienbetrieb verarbeitet ausschließlich

  7. Zeitgemäß bauen

    Datum: 26.04.2017

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    Zurzeit entstehen zwei Wohnhäuser mit jeweils sechs Einheiten. Der Rohbau soll im Juli abgeschlossen werden. Acht Mitarbeiter, allesamt Fachkräfte, sind auf der Baustelle tätig. Hilfskräfte sucht man vergebens. Anders ginge es auch nicht, betont der 38-jährige Maurermeister, denn die Anforderungen seien stark gestiegen. Am Beispiel der Tiefgarage zeigt er, was Maurer heute können müssen. Die Konstruktion ist anspruchsvoll: ein Halbrund als Zufahrt, in der Garage selbst laufen zwei Schrägen auf eine Ebene zu. Um das Bauwerk gegen Korrosion zu schützen, werden der Boden und der untere Teil der Wände

  8. Relevanz:
     
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    Gerätehandel, die gesamte Palette elektrotechnischer Dienstleistungen und natürlich Kundendienst und Reparaturen. Zum Team gehören zwei Meister und vier Gesellen. „Allesamt Spezialisten“, betonen die Geschäftsführer. Besonders stolz ist man darauf, dass sechs Auszubildende des Betriebs, „unsere Eigengewächse“, inzwischen den Meistertitel führen dürfen. Das hat seinen Preis. Wie kann sich ein kleiner Betrieb

  9. daten_17.pdf

    Datum: 25.04.2017

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    .033 Lehr- verträgen. Die Meister10 Der Meisterbrief ist immer noch die wichtigste fachliche Grundlage für die Tätigkeit als selbständiger Handwerksunternehmer oder als verantwortungsvolle Führungskraft [...] Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung die Hochschulreife und ca. 40 Prozent einen Realschulabschluss oder einen vergleichbaren Abschluss vorwei- sen konnten. Einen [...] Ausbildereignungsprüfung haben im vergangenen Jahr fünf Frauen und 40 Männer erfolgreich abgelegt. Bestandene Meisterprüfungen im Vergleich 2014 2015 2016 Neue Meister 349 295 278 davon weiblich 68 42 54 davon

  10. daten_17.pdf

    Datum: 25.04.2017

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    .033 Lehr- verträgen. Die Meister10 Der Meisterbrief ist immer noch die wichtigste fachliche Grundlage für die Tätigkeit als selbständiger Handwerksunternehmer oder als verantwortungsvolle Führungskraft [...] Prozent der Antragsteller auf eine Zulassung zur Meisterprüfung die Hochschulreife und ca. 40 Prozent einen Realschulabschluss oder einen vergleichbaren Abschluss vorwei- sen konnten. Einen [...] Ausbildereignungsprüfung haben im vergangenen Jahr fünf Frauen und 40 Männer erfolgreich abgelegt. Bestandene Meisterprüfungen im Vergleich 2014 2015 2016 Neue Meister 349 295 278 davon weiblich 68 42 54 davon