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    Kreative sorgen als Innovationsstifter für Lösungswege, Blickfänge oder eine wirksame Kommunikation ihrer Kunden. Doch wie sichtbar und bekannt sind die Ideen und Leistungen der Kreativschaffenden im Land? Sichtbar werden und sichtbar machen sind Schwerpunktthemen der Landeskonferenz. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, lädt Kreativschaffende aus dem [...] geht es um 13 Uhr. Neben der Ministerin begrüßen auch die Partner der Veranstaltung: Oberbürgermeisterin Barbara Bosch für die Stadt Reutlingen und die Präsidenten der IHK und Handwerkskammer Reutlingen

  2. Qualität zählt

    Datum: 17.07.2012

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    „Wir haben eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: die Trittbrettfahrer und die, die Qualität bieten“, stellt der Schlossermeister und Schweißfachmann fest. Strasser setzt auf letzteres und ist bereit, neue Wege zu gehen. Er kooperiert mit anderen Metallbauern. „Verschiedene Stärken ergänzen sich“ lautet das simple Prinzip, das allen Beteiligten viel abverlangt: „Wer mit anderen zusammenarbeiten will, muss [...] auch.“ Ebenso wichtig sei der Organisationsaufbau. Klar geregelte Zuständigkeiten hält der Obermeister der Fachinnung Metall Tübingen für unentbehrlich, um Flexibilität und hohes Leistungsniveau

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    besorgt auch die passenden Rahmungen in allen erdenklichen Spielarten und Qualitäten. Drei Mitarbeiterinnen, darunter eine Meisterin im Buchbinderhandwerk und eine angehende Meisterin, werden beschäftigt

  4. Stocherkähne für Tübingen

    Datum: 17.07.2012

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    In den Wintermonaten, wenn auf der Baustelle meist nichts mehr geht, fängt für Zimmerermeister Rudolf Raidt die Hochsaison an. Drei bis vier Zimmerer sind dann in seiner Werkstatt tätig. Im Frühjahr und Sommer hingegen ist Raidt als Einzelkämpfer unterwegs oder unterstützt seine Kollegen als Subunternehmer. Der Grund: Raidt besetzt eine spezielle Marktnische. Er baut Stocherkähne. Zusatzprüfung erforderlich Im Februar 2008 hat sich der damals frischgebackene Jungmeister selbstständig gemacht. Am Anfang galt es einige Hürden zu nehmen. Raidt ist Zimmerer, eine anerkannte Qualifikation

  5. Trauernde begleiten

    Datum: 17.07.2012

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    Anbietern bezogen. Seit 2004 bildet der Betrieb mit Erfolg aus. Eine der ersten Auszubildenden, Johanna von Bernstorff, führt heute als Meisterin die Dependence in Nagold. Bestattungsfachkraft Anne Jozwik

  6. Kein Feld für Billigheimer

    Datum: 18.09.2012

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    Die meisten Kunden plagen allerdings andere Sorgen. Sie kommen als Patienten und benötigen, etwa als Diabetiker oder nach einem Arbeitsunfall, eine passgenaue orthopädische Versorgung. „Wir bringen Menschen in den Alltag zurück“, sagt Barth. Handwerkliche Maßarbeit Dabei kommt auch moderne Technik zum Einsatz. Per 2-D-Scanner wird der Fuß in einzelnen Bewegungsabläufen vermessen und die optimale Druck- und Kraftverteilung ermittelt. Bei der Fertigung von Einlagen und Schuhen ist vor allem Handarbeit gefragt. Nicht unbedingt ein Feld für Billigkonkurrenz. Standardisierung sei in seinem Beruf

  7. Lokale Bierspezialitäten

    Datum: 18.09.2012

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    Der Braumeister hat das Unternehmen neu ausgerichtet: Der Gasthof wurde 1992 komplett modernisiert. Adler-Biere gibt es inzwischen nur noch in eigenen Betrieben und in Sportheimen. Private Kunden beliefert der hauseigene Lieferservice. Energiekosten gesenkt Beinahe zwangsläufig ist Bischofberger in den vergangenen Jahren zum Energieexperten geworden. Der Betrieb ist mit Fotovoltaikanlage und [...] zwei Braumeister: Sohn Andreas Bischofberger hat seine Meisterprüfung 1999 in Gräfeling abgelegt. www.adlerbrauerei.com

  8. Der gute Ton

    Datum: 18.09.2012

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    Rund 70 cm lang und etwas mehr als 60 Gramm schwer ist ein Künstlerbogen. Sämtliche Modelle sind für Violine, Viola und Cello erhältlich. Pro Jahr entstehen in dem Ostracher Familienbetrieb rund 200 Bögen – ausschließlich in Handarbeit. Die Bogenstange wird aus Fernambuc gefertigt. Das seltene Tropenholz sei hinsichtlich Festigkeit, Gewicht und Farbe ohne Alternative, schwärmt Meister Penzel. Das Problem: Die brasilianische Regierung hat die Ausfuhr mittlerweile verboten. Penzel und andere Bogenmacher engagieren sich deshalb in einem Aufforstungsprogramm. Das Lager sei noch ordentlich gefüllt: „Wenn

  9. Ohne Meister geht es nicht

    Datum: 29.04.2013

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    Der Schilder- und Lichtreklamehersteller aus Dornstetten hat sich 1998 selbstständig gemacht. Die Kunden sind Architekten, Werbeagenturen und Unternehmen. Der Großteil kommt aus der Region. Raisch ist Handwerker mit Leib und Seele und legt Wert auf ein eigenständiges Profil: „Wir verstehen uns als Werkstatt und Dienstleister der Werbebranche.“ Umso unverständlicher ist für ihn der Wegfall der Meisterpflicht. Vor der Novelle legten 40 Nachwuchskräfte pro Jahr ihre Prüfungen an der Bundesfachschule in Lahr ab, heute sind es noch fünf. „Dem Handwerk bricht ein boomendes Gewerk weg“, befürchtet Raisch

  10. Die Last mit der Bürokratie

    Datum: 29.04.2013

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    jeden Tag etwas anderes.“ Obermeister Pfeffer kritisiert den hohen bürokratischen Aufwand. „Es wird immer mehr, was uns aufgebürdet wird.“ Ehefrau Angelika, im Unternehmen für Löhne und Buchhaltung