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  1. Tipps für Betriebe

    Datum: 01.04.2016

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    Tipps für Betriebe Unseriöse Anbieter sind meist recht kreativ, wenn es darum geht, an das Geld vertrauensseliger Kunden zu kommen. Der wirksamste Schutz ist ein nüchterner Blick auf das Angebot und den Anbieter. Bauen Sie auf den gesunden Menschenverstand. Grundsätzlich gilt: Erst prüfen, dann unterschreiben. Nehmen Sie den Anbieter unter die Lupe. Die wichtigsten Verzeichnisse werden von Telefonbuchverlagen betreut, wie zum Beispiel von der Deutsche Telekom Medien GmbH und ihren regionalen Partnern. In Württemberg ist dies die .wtv Württemberger Telefonbuch

  2. Erfolg auf ganzer Linie

    Datum: 30.10.2017

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    offen. Es sei nun im Grunde ein logischer Schritt für viele Gesellinnen und Gesellen, den Meistertitel zu erwerben. Die jungen Handwerkerinnen und Handwerker hatten am Samstag, dem 27. Oktober 2017, bei

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    Allerdings sei es jetzt mit tatkräftiger Unterstützung des deutschen Bundestages und flankiert vom Widerstand des Handwerks in Brüssel gelungen, in einem vom Rat der Europäischen Union verabschiedeten Papier festzuschreiben, dass die Länder der EU weiterhin selbst über Berufsreglementierungen entscheiden können. „Das bedeutet unter anderem“, so Herrmann, „dass Deutschland in Sachen Meisterpflicht weiter so verfahren kann wie bisher.“ Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert wies allerdings darauf hin, dass die EU-Kommission sich immer noch mehr Kompetenzen einverleiben möchte, und dass bereits

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    Auf eigenen Beinen im Schuhgeschäft Noch keine zwei Monate ist Sebastian Dengel mit seiner eigenen Schuhmanufaktur im Geschäft. Bereits seit 2005 zuerst als Geselle dann als Meister tätig, wagte er mit der Schuhmanufaktur Sebastian Dengel am 1. Juni 2017 den Schritt in die Selbständigkeit. Die neue Homepage ist bereits online, für die Zukunft ist dort auch ein Online-Schuhkonfigurator geplant, der Kunden dabei hilft, Ihren individuellen Schuh auszuwählen und anzupassen. Die handgefertigten Lederschuhe mit hohem Anspruch an Design und Tragekomfort wird Sebastian Dengel zuerst im Nebenerwerb

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    „Schon als Kind war ich vom Funkenflug bei Flexarbeiten fasziniert“, erzählt Maurice Stemmler. „Über den RC-Modellbau (also funkferngesteuerte Auto- oder Flugzeugmodelle) habe ich dann den Zugang zum Werkstoff Metall gefunden.“ Nach einem Schulpraktikum im Metallbau habe dann seine Berufswahl festgestanden. „So konsequent, wie er seine Berufswahl betrieben hat, so konsequent verfolgt Maurice auch seine Ausbildung“, erzählt Geschäftsführer und Metallbaumeister Andreas Heilig. „Sehr gute Leistungen im Betrieb und in der Berufsschule gehören für ihn einfach dazu, und er kann selbst die kompliziertesten Teile

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    „Oliver hatte zunächst in den Schulferien ein Praktikum bei uns absolviert. Das hat wohl dazu geführt, dass er nach seinem Abitur nicht sofort studieren wollte – er hat sich stattdessen für die Ausbildung zum Maurer entschieden“, erzählt Firmenchef Volker Nübel. „Sein unkompliziertes, freundliches Wesen gepaart mit seiner guten Auffassungsgabe macht ihn inzwischen im Betrieb zu einem begehrten Mitarbeiter“, ergänzt Christina Schmid von der Personalabteilung. Die Vorarbeiter freuten sich, wenn er ihnen zugeteilt werde. „Wir können uns voll auf ihn verlassen“, führt Maurermeister und Geschäftsführer

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    In einer kurzen Dankesrede hob Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert die Bedeutung der ehrenamtlichen Prüfer für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Handwerk hervor. „Ihre Arbeit gewährleistet die Qualität der Prüfungen und sichert das  Qualifikationsniveau der angehenden Meister.“ Dieses Engagement sei unverzichtbar für den Berufsstand und das gesamte Handwerk, so Eisert. Egon Erath, der ein Autohaus in Wald betreibt, hatte seine Prüferlaufbahn im Jahr 2001 begonnen. Noch etwas länger, nämlich 35 Jahre, war Manfred Wildmann dabei, seit 1980 als Vertreter der Arbeitnehmerseite und seit

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    werden in Baden-Württemberg jährlich circa 17.000 Ausbildungsverträge - rund 21 Prozent - vorzeitig aufgelöst. Die meisten Abbrüche erfolgen in Betrieben mit weniger als 50 Beschäftigten. Im größten

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    Das Schild an dem 1696 erbauten Gebäude stellte für die beteiligten Handwerker eine Herausforderung dar – dürfte es doch in seinen Ausmaßen und seiner Gestaltung wohl einmalig in der Welt sein. Etwa vier Meter ragt es von der Fassade des Hauses und ist schon von weitem gut zu sehen. An Eigengewicht bringt es annähernd eine Tonne auf die Waage; angefertigt wurde es im Jahr 1913 durch den Freudenstädter Kunstschmied Baldenhofer. Der Metallhandwerker Roland Hamm ist Schlosser- und Schmiedemeister. Er hat einige Jahre als Ausbilder die Schlosser- und Schmiedewerkstätte der Handwerkskammer Reutlingen

  10. Zweiter Start ins Arbeitsleben

    Datum: 02.04.2015

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    wir den einen oder anderen Absolventen später in den Kursen der Meisterschüler begrüßen dürfen.“ Die nächste Umschulung zum/r Feinwerkmechaniker/in an der Bildungsakademie Sigmaringen startet im