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    Fachkräftegewinnung und der Besetzung von freien Lehrstellen bemerkbar. Anschließend diskutierten Dr. Hans-Ernst Maute, Vorsitzender des IHK-Gremiums Tübingen, Kreishandwerksmeister Norbert Schnitzler, WIT-Geschäftsführer Thorsten Flink und Oberbürgermeister Boris Palmer aktuelle Themen.Palmer ging ausführlich auf Fragen der Handwerkskammer, der Kreishandwerkerschaft und der IHK ein. Er stellte die Schaffung neuer

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    hohen Ansprüchen entwickelt: beispielsweise der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder auch der Zimmerer,“ so Herrmann weiter. Und auch die Meisterausbildung biete hervorragende Karrierechancen [...] Deutschland hingewiesen. Allerdings bestand er darauf, dass in den Aufstellungen der OECD der Meister einem Akademiker gleichgesetzt werde. Den Einladungsflyer finden Sie hier als pdf:

  3. Starke Frauen gesucht

    Datum: 03.02.2015

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    Der Preis wird wieder in zwei Kategorien verliehen: für mitarbeitende und für selbständige Frauen im Handwerk. Die Siegerinnen erhalten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Mit der Auszeichnung werden Frauen geehrt, die selbst Handwerksmeisterinnen, Unternehmerinnen oder mitarbeitende und mit entscheidende Partnerinnen in Teilzeit- oder Vollzeitanstellung sind. Unternehmerinnen oder mitarbeitende Frauen können sich selbst bewerben oder sie werden von ihrer Familie, der Belegschaft oder einer Handwerksorganisation vorgeschlagen. Wichtige Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass der Betrieb, in

  4. Lehrgang zum Ressourcenscout

    Datum: 02.02.2015

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    Ob Wasser, Material, Abfall oder Energie – viele Betriebe können durch den effizienten Umgang mit Ressourcen erhebliche Kostensenkungen erreichen. Ressourcenscouts unterstützen sie dabei. Die dazugehörige Weiterbildung richtet sich an Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieur, die sich dieses Geschäftsfeld erschließen wollen. Der berufsbegleitende Lehrgang knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus 80 Unterrichtseinheiten in fünf Blöcken und schließt mit einer Prüfung ab. Inhalte: gesetzliche Rahmenbedingungen

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    Reutlingen und Kreishandwerksmeister im Zollernalb-Kreis ging in seinem Grußwort auf die gute konjunkturelle Lage im heimischen Handwerk ein und machte auf die Veränderungen durch die Einführung des

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    „Mit viel Ehrgeiz und Fleiß, mit den Höhen und Tiefen einer solch umfassenden Weiterbildung haben sich die Meisterschülerinnen und -schüler im Maler- und Lackiererhandwerk ein ganzes Jahr auf die Prüfung und einen erfolgreichen Anschluss vorbereitet“, erläuterte Volker Keilig, Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses bei der Handwerkskammer Reutlingen. Er unterstrich bei der Verabschiedung der jungen Meisterinnen und Meister in der Handwerkskammer Reutlingen den Stellenwert der Meisterausbildung, die zudem durch die Hochschulnovelle des Landes weiter an Attraktivität gewonnen habe. „Die längst

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    zulassungspflichtigen Handwerken nach Anlage A zur Handwerksordnung – keine Meisterpflicht besteht. Rund 450 Kosmetiker-Betriebe gibt es im Bezirk der Handwerkskammer Reutlingen. Eine „freiwillige“ Meisterprüfung ist [...] . Der größere Teil der zukünftigen Kosmetiker und Kosmetikerinnen absolviert eine fachschulische Ausbildung. Beide Gruppen können künftig die Meisterprüfung ablegen. Im Zentrum des Berufsalltags der [...] Meisterprüfungsverordnung ist handlungsorientiert und bildet die Praxis der Kosmetikerinnen und Kosmetiker mit ihren vielfältigen Aufgaben am Menschen ab. In den Meisterprüfungen für handwerksähnliche Gewerbe werden die

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    für den Antrag der Regierungsfraktionen "Der deutsche Meisterbrief – Erfolgreiche Unternehmerqualifizierung, Basis für handwerkliche Qualität und besondere Bedeutung für die Ausbildung" ausgesprochen [...] Selbstverwaltung zu stärken. Mit einer Ausbildungsquote von acht Prozent bilden Handwerksbetriebe doppelt so viel aus wie andere Wirtschaftsbereiche. 95 Prozent der Jugendlichen werden dabei in meisterpflichtigen [...] niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit. Von daher beobachtet das Handwerk mit Sorge die kontinuierlichen Angriffe aus Brüssel auf den Meisterbrief, das Duale System und auf seine institutionellen Voraussetzungen

  9. Der Meisterbrief im Bundestag

    Datum: 05.12.2014

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    "Ziel dieses Antrages ist unter anderem ein klares Signal in Richtung EU-Kommission, dass sich die große Koalition nicht nur zum Meisterbrief bekennt, sondern auch zu dessen hoher Bedeutung als Qualifikationsvoraussetzung für den Berufszugang", meint Dr. Joachim Eisert, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reutlingen. Das sei unter anderem deshalb wichtig, so Eisert, weil sich die Kommission - wenn überhaupt - [...] Meisterbriefs und der Selbstverwaltung in den Handwerkskammern im Interesse der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Mit Blick auf die EU-Transparenzinitiative wird darauf verwiesen, dass die Frage der

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    Unterstützt wird der 26-jährige Leistungssportler dabei vom deutschen Handwerk, dessen Kampagnenlogo er auf seiner Brust tragen wird. Aber auch in seiner Brust schlägt das Herz für das Handwerk: "Das